Zum Gedenken an die historische UFO-Sichtung von Kenneth Arnold –24 Juni 1947 (Vollständiges Transkript und Link zum Original-Radiointerview vom 26. Juni, nur zwei Tage später.)
Die Sichtung, mit der alles begann
Heute vor 32 Jahren war ein XNUMX-jähriger Geschäftsmann und erfahrener Pilot aus Idaho namens Kenneth Arnold unabsichtlich die moderne Faszination für unbekannte fliegende Objekte. Als Arnold am 2. Juni 24 mit seiner CallAir A-1947 über die Cascade Mountains flog, entdeckte er neun silberne Objekte in Formation in der Nähe des Mount Rainier. Später beschrieb er ihre Bewegung als „wie eine Untertasse, wenn man sie über Wasser hüpfen lässt“, ein Ausdruck, den die Zeitungen bald verkürzten zu „fliegende Untertassen“, das Phänomen für immer zu brandmarken.
ON-AIR EXKLUSIV
Die Ausstrahlung des ersten Radiointerviews mit Kenneth Arnold selbst hat ihre eigene bemerkenswerte Hintergrundgeschichte: Über vierzig Jahre lang existierte das KWRC-Interview nur in Berichten aus zweiter Hand – bis Forscher Pierre Lagrange hat die Originalschallplatte im Jahr 1988 wiederentdeckt. Diese makellose Aufnahme lässt uns endlich Arnolds genaue Worte und seine puren Emotionen unmittelbar nach seiner Sichtung und dem darauf folgenden Mediensturm hören.
Kenneth Arnold im Interview mit Ted Smith, KWRC, 26. Juni 1947:
„Jede Zeitung im ganzen Land hat darüber Schlagzeilen gemacht, und heute Nachmittag fühlen wir uns wirklich geehrt, den Mann selbst hier in unserem Studio zu haben. Kenneth Arnold, der uns unserer Meinung nach aus erster Hand berichten kann, was passiert ist. Kenneth, bitte geh zunächst etwas näher ans Mikrofon und erzähl uns – in deinen eigenen Worten, so wie du es uns gestern Abend in deinem Hotelzimmer und heute Morgen erzählt hast –, was du gemacht hast und wie das Ganze angefangen hat. Nur zu, Kenneth.“
ARNOLD ERZÄHLT DEN FLUG
(Kenneth Arnold) „Nun, ungefähr 2: 15 Uhr Ich startete von Chehalis, Washington, nach Yakima. Jedes Mal, wenn wir über das Land in der Nähe des Mount Rainier fliegen, verbringen wir ein oder zwei Stunden mit der Suche nach dem Marineflugzeug, das nie gefunden wurde. Sie glauben, es liege irgendwo südwestlich dieses Gebiets im Schnee, auf einer Höhe von etwa 10,000 feet.
Ich hatte eine Suche in der Nähe des Mount Rainier und in einem der Canyons durchgeführt, auf der Suche nach einem Objekt, das das Marineschiff sein könnte, und etwa fünfzehn Minuten später, als ich aus dem Canyon herauskam, war ich ungefähr 25–28 Meilen vom Mount Rainier. Ich war zurückgeklettert nach 9,200 feet als ich zu meiner Linken eine Kette bemerkte, die aussah wie der Schwanz eines chinesischen Drachens –weben und sich mit rasender Geschwindigkeit bewegen über die Bergwand.“
ERSTER EINDRUCK
„Zuerst dachte ich, es seien Gänse, weil sie wie Gänse flogen, aber sie flogen so schnell, dass ich sofort zu dem Schluss kam, es müsse eine Formation neuer Düsenflugzeuge sein.“
ZEITABSTIMMUNG DER OBJEKTE
„Als die Objekte den Rand des Mount Rainier erreichten und etwa 160° Süd, dachte ich, ich würde sie stoppen. Es war ein so klarer Tag, und ich konnte Mount St. Helens und Mount Adams als Referenzpunkte verwenden – Piloten streiten sich gerne über Geschwindigkeit. Sie drehten und blitzten in der Sonne wie Spiegel, und das grelle Licht durch meine Plexiglas-Windschutzscheibe hat mich fast geblendet.“
SCHWÄNZE – ODER DAS FEHLEN DAVON
„Es ging um 2: 59 Uhr als ich begann, sie mit meinem Zentralsekundenzeiger zu messen. Ich suchte ständig nach ihren Schwänzen; sie hatten keine. Da ich dachte, dass etwas mit meinen Augen nicht stimmte, drehte ich das Flugzeug um, öffnete das Fenster und schaute hinaus – immer noch keine Verfolger.“
KURZ, ABER EINDRUCKSVOLL
„Die gesamte Beobachtung dauerte nicht länger als zweieinhalb MinutenIch konnte sie nur dann deutlich sehen, wenn sie sich neigten und das Sonnenlicht reflektierten. Sie sahen aus wie ein Kuchenform in zwei Hälften geschnitten mit einem konvexes Dreieck hinten.“
UNKONVENTIONELLES FLUGZEUG
Ich dachte, es wären vielleicht Düsenflugzeuge mit grün oder braun lackierten Hecks, und dachte mir nichts dabei, aber ich beobachtete sie weiter. Sie flogen nicht in der konventionellen Formation, die in unserer Armee gelehrt wurde; sie ein- und ausgewebt über den Berggipfeln und sogar in Canyons hinein – wahrscheinlich um etwa 100 Meter. Vor dem Schnee auf Mount Rainier und Mount Adams waren sie unverkennbar.“
UNGLAUBLICHE GESCHWINDIGKEIT
„Als der Letzte den Mount Adams passierte, schaute ich auf meine Uhr: 1 Minute 42 SekundenSpäter berechnete ich anhand meiner Karte ihre Geschwindigkeit. Unter Berücksichtigung von Fehlern betrug sie ungefähr 1,200 mph– selbst wenn ich die Flugzeit auf drei oder vier Minuten verlängern würde, würden sie immer noch 800 mph. Meines Wissens nach könnten das nur ein paar deutsche Raketen schaffen.“
Horizontalflug, keine Sturzflüge
„Sie behielten eine mehr oder weniger konstante Höhe– kein Steigen oder Tauchen, einfach geradeaus und waagerecht. Ich scherzte mit den Jungs am Flughafen, dass sie wohl Rückenwind gehabt hätten, aber der Scherz half nicht viel.“
HAND AUF DIE BIBEL
„Soweit ich weiß, ist es genau das, was ich gesehen habe. Wie ich der Associated Press sagte, würde ich es gerne bestätigen. mit meiner Hand auf einer Bibel.
Kenneth Arnold vor seinem CallAir A-2-Flugzeug
Ob es unsere Armee, unseren Geheimdienst oder irgendein anderes Land betrifft, weiß ich nicht. Aber ich habe es gesehen und bemerkt. Ich war zufällig in der perfekten Position, und es ist mir genauso ein Rätsel wie allen, die mich in den letzten 24 Stunden angerufen haben.“
Nachrichtenredaktionswahn
(Nachrichtensprecher Ted Smith)
Kenneth, vielen Dank. Ich weiß, Sie waren in den letzten 24 Stunden sehr beschäftigt – ich habe selbst einen Teil der Zeit mit Ihnen verbracht –, und sowohl Associated Press als auch United Press haben Sie ständig bedrängt. Diese Geschichte war in jeder Nachrichtensendung und in jeder Zeitung, die ich kenne. United Press in Portland hat Pendleton mehrfach angerufen – mich und Sie –, und New York verlangt nach Einzelheiten.
AUF DER SUCHE NACH ANTWORTEN
Vielleicht haben wir noch vor Einbruch der Dunkelheit eine Antwort. Wenn es sich um einen neuen Typ geheimer Rakete der Armee oder Marine handelt, wird es wahrscheinlich eine Ankündigung geben, und damit ist die Sache erledigt – oder vielleicht bekommen wir endlich eine konkrete Erklärung. Soweit ich weiß, prüft United Press derzeit die Armee und die Marine, und wir hoffen, bald etwas Konkretes zu erfahren.
BLEIB DRAN
Wir möchten Ihnen, Kenneth, ganz herzlich dafür danken, dass Sie in unser Studio gekommen sind. Wir freuen uns, unseren KWRC-Hörern diesen Bericht aus erster Hand präsentieren zu können. Hörer, bleiben Sie dran: Sobald wir über unseren United Press-Fernschreiber etwas erhalten – aus New York, Chicago, Portland oder einem anderen Büro im ganzen Land – senden wir es auf Sendung.
EIN AUFRUF ZU ERNSTHAFT UNTERSUCHUNGEN
„Wir haben etwas gesehen –Hunderte von Piloten haben etwas gesehen– am Himmel. Wir haben diese Sichtungen pflichtbewusst gemeldet, doch es scheint, als bräuchten wir fünfzehn Millionen Zeugen, bevor sich jemand ernsthaft mit dem Problem befasst. Das ist absolut fantastisch – fantastischer als fliegende Untertassen, Menschen von der Venus oder irgendetwas anderes, soweit es mich betrifft.“
Die meisten von uns werden nie ein seltsames Licht am Nachthimmel sehen, geschweige denn behaupten, an Bord eines fremden Raumschiffs entführt worden zu sein. Dennoch finden sich in öffentlichen Datenbanken, Regierungsarchiven und wissenschaftlichen Zeitschriften über 200,000 Berichte aus erster Hand von Menschen, die behaupten, ihnen sei ein solches Ereignis widerfahren. Man fragt sich, ob sich in diesen Berichten eine außerirdische Botschaft verbirgt.
Nein, ich habe keine Zeit, all diese Berichte persönlich zu lesen, also habe ich Gemini AI DeepResearch beauftragt, sie alle für mich zu analysieren. Genau darin sind große Sprachmodelle gut. Aus dem Berg an Zeugenaussagen ergab sich ein unerwartetes Bild: Die angeblichen Besucher, falls sie echt sind, scheinen weit weniger daran interessiert zu sein, uns mit Technologie zu blenden, als uns vor der Art und Weise zu warnen, wie wir unseren Planeten verwalten.
Über wie viele Fälle sprechen wir wirklich?
• Öffentliche Datenbanken: Der Katalog des National UFO Reporting Center (NUFORC) enthält rund 170,000 Sichtungs- und Kontaktberichte und jeden Monat kommen Hunderte hinzu. • Freigegebene Regierungsprojekte: Die 12,618 Akten des Projekts BLUE BOOK und die „Vault“-Dokumente des FBI aus der Nachkriegszeit stellen einen weiteren Schatz dar. • Akademische und klinische Arbeit: Über dreißig von Experten begutachtete psychologische Arbeiten (von Harvard, Goldsmiths und anderen) und mindestens ein halbes Dutzend sozialwissenschaftliche Studien haben sich mit selbsternannten Entführungsopfern und „Channelern“ befasst – Menschen, die behaupten, telepathische Botschaften von Nicht-menschliche Intelligenzen. • Unabhängige qualitative Studien: Weitere sechs bis zehn buchlange Untersuchungen – von Wissenschaftlern wie dem verstorbenen Harvard-Psychiater John Mack oder dem verstorbenen Historiker der Temple University David Jacobs – bringen die Zahl der formalen Forschungsarbeiten auf „knapp über vierzig“.
Zusammenfassung
Der Tenor von über 200,000 UFO-Berichten von glaubwürdigen Beobachtern, Militärangehörigen und Kontaktpersonen enthält dieselben dringenden Warnungen, und es ist Zeit, dass wir ihnen zuhören. Es scheint ein bewusster, intelligenter Versuch zu sein, die Menschheit von der Selbstzerstörung abzuhalten. Folgendes sagen sie uns:
Kosmischer Weckruf: Fünf dringende ET-Botschaften zum Überleben der Menschheit
„Jetzt abrüsten – oder der Auslöschung ins Auge sehen“ (Atomwarnungen: Ein klares Muster) Resonanz: Mäßig bis gering, mit Bereichen mit großer Besorgnis. Politiker und Machthaber: Obwohl das katastrophale Potenzial von Atomwaffen allgemein anerkannt ist, ist die Dringlichkeit einer sofortigen und vollständigen Abrüstung ein höchst umstrittenes Thema.
UFOs tauchten während des Kalten Krieges nicht zufällig über Atomanlagen auf – sie griffen ein. Raketen wurden auf mysteriöse Weise deaktiviert. Radarsysteme wurden gestört. Militärische Zeugen bestätigen: Etwas sendete eine Botschaft. Die Botschaft? „Ihre Waffen sind eine Bedrohung für den gesamten Kosmos.“ Das ist keine Spekulation, sondern dokumentiert.
„Die Erde stirbt – handeln Sie sofort“ (Umweltkrise: Eine düstere Warnung) Resonanz: Hoch bei Anerkennung, mittel bis niedrig bei ausreichend dringender Aktion. Politiker und Machthaber: Mittlerweile herrscht unter den Staats- und Regierungschefs der Welt und den wichtigsten Institutionen weitgehende, fast universelle Anerkennung dafür, dass der Klimawandel und die Umweltzerstörung eine bedeutende, ja sogar existenzielle Krise darstellen.
Von Jim Sparks bis zu unzähligen Entführungsopfern ist die Botschaft immer dieselbe: „Euer Planet befindet sich in einem kritischen Zustand.“ Kornkreise, telepathische Warnungen und Visionen eines ökologischen Kollapses sind keine Zufälle – sie sind ein galaktisches SOS. Außerirdische beobachten nicht nur – sie drängen uns, uns zu ändern, bevor es zu spät ist.
„Ihr seid Sternensaat – erwacht“ (spirituelle und evolutionäre Führung) Resonanz: Im Mainstream-politischen Diskurs extrem gering bis nicht vorhanden. Politiker und Machthaber: Diese Art von Botschaft, die auf bestimmten spirituellen oder esoterischen Glaubenssätzen wie dem „Starseed“-Konzept beruht (das besagt, dass manche Menschen von anderen Planeten oder Dimensionen stammen, um der Erde zu helfen), findet in den etablierten politischen Kreisen oder bei denjenigen in weltlichen Machtpositionen im Allgemeinen keinen Anklang.
Bei den tiefgreifendsten Begegnungen geht es nicht um Angst – es geht um Aufstieg. Kontaktpersonen beschreiben den Download kosmischen Wissens, plötzliche Heilfähigkeiten und ein überwältigendes Gefühl universeller Verbundenheit. Das ist keine Fantasie – es ist eine Bewusstsein Upgrade. Außerirdische versuchen, der Menschheit zu helfen, sich über Krieg, Gier und Trennung hinauszuentwickeln.
„Vereinigt euch oder geht unter“ (Ein Aufruf zur globalen Solidarität) Resonanz: Mäßig, mit kontextabhängigen Schwankungen. Politiker und Machthaber: Die Idee der globalen Solidarität wird in internationalen Foren häufig beschworen, insbesondere wenn es um grenzüberschreitende Herausforderungen wie Pandemien, Klimawandel, Wirtschaftskrisen und große Konflikte geht.
Der Idee, dass ET-Kontakt Dass menschliche Konflikte beendet werden könnten, ist kein Wunschdenken – es ist unvermeidlich. Sobald wir akzeptieren, dass wir nicht allein sind, werden Grenzen, Religionen und Ideologien trivial erscheinen. Die Botschaft? „Ihr seid eine Spezies. Benehmt euch auch so.“
„Der Große Filter ist real – scheitern Sie nicht“ (Warnung vor dem Zusammenbruch der Zivilisation) Resonanz: Niedrig im Hinblick auf die spezifische Terminologie des „Großen Filters“. Mäßig im Hinblick auf die zugrunde liegende Besorgnis über Bedrohungen der Zivilisation.
Politiker und Machthaber: Das spezifische astrobiologische/futuristische Konzept des „Großen Filters“ (eine Hypothese, die besagt, dass ein bestimmtes Ereignis oder eine bestimmte Bedingung die Entwicklung einer fortgeschrittenen, raumfahrenden Zivilisation verhindert) ist im Allgemeinen kein Teil des politischen Mainstream-Diskurses.
Fortgeschrittene Zivilisationen sind möglicherweise bereits in dieselben Fallen getappt wie wir: Krieg, Umweltzerstörung und technologische Rücksichtslosigkeit. UFOs könnten Überlebende – oder sogar Wächter – sein, die versuchen, uns vom Abgrund wegzulenken.
Die Wahrheit ist hier – werden wir zuhören?
Dies ist kein zufälliges Rauschen. Die Muster sind zu konsistent, die Zeugen zu glaubwürdig und der Einsatz zu hoch, um sie zu ignorieren. Die Botschaften sind real. Die Frage ist: Wird die Menschheit rechtzeitig aufwachen?
1. Atomwaffen abrüsten 2. Heile einen sterbenden Planeten 3. Erwecke dein kosmisches Erbe 4. Frieden und Einheit fördern 5. Vermeiden Sie den großen Filter
Ein Überblick über Online-Berichte von UFO-Erfahrenen: Zugänglichkeit, Themen, Feindseligkeit und Botschaften für die Menschheit
Das anhaltende Mysterium von UFOs und UAPs
Das Phänomen von Unbekannte Flugobjekte (UFOs), heute häufiger genannt als Unbekannte anomale Phänomene (UAPs), fesselt weiterhin die Fantasie der Öffentlichkeit und löst intensive Debatten aus. Im Zentrum dieses Mysteriums stehen die Berichte aus erster Hand von Personen, die Begegnungen behaupten mit diesen unerklärlichen Objekten – oder sogar ihren angeblichen Bewohnern. Diese Berichte von UFO-Erfahrenen dienen als einzigartige Sammlung qualitativer Daten und bieten Einblicke in persönliche Interpretationen außergewöhnlicher Ereignisse.
Dieser Bericht untersucht: ✔ Die Zugänglichkeit und geschätzte Anzahl von Online-UFO-Berichten ✔ Kernthemen und Erzählungen in Erlebnisberichten ✔ Das Spektrum der berichteten Interaktionen – von feindselig bis wohlwollend ✔ Mögliche Botschaften für die Menschheit, die in diesen Begegnungen stecken
Angenommen vielfältiger und oft kontroverser Natur dieser Berichte ist ein umfassender Ansatz erforderlich, der sowohl Wissenschaftliche Skepsis und den tiefgreifende persönliche Auswirkungen welche Auswirkungen diese Erfahrungen auf diejenigen haben, die davon berichten.
🔍 Zugänglichkeit und geschätzte Anzahl von Online-UFO-Berichten
Das Internet dient als riesiges Lager für UFO-bezogene Informationen, mit zahlreichen Plattformen, die Berichte aus erster Hand, Regierungsdokumente und unabhängige Forschung.
✔ Angst & Trauma (am häufigsten in Entführungsfällen). ✔ Mystisches oder spirituelles Erwachen (einige berichten von tiefer Liebe/Verbindung). ✔ Zielstrebigkeit (Glaube, Teil eines „kosmischen Plans“ zu sein).
⚠️ Wiederkehrende Warnungen
✔ Umweltkollaps („Unser Planet stirbt“). ✔ Nukleare Gefahr (UFOs werden häufig in der Nähe von Atomanlagen gesichtet). ✔ Die Selbstzerstörung der Menschheit (Warnungen, dass die Technologie der Weisheit voraus ist).
⚔️ Feindseligkeit vs. Wohlwollen bei Begegnungen mit Außerirdischen
Berichte variieren weit– von schrecklichen Entführungen bis hin zu erbaulichem Kontakt.
🔴 Feindselige Begegnungen
✔ Zwangsentführungen (Verlust der körperlichen Autonomie). ✔ Medizinische Experimente (oft als schmerzhaft beschrieben). ✔ Tierverstümmelungen (in einigen Fällen mit UFO-Aktivitäten verbunden). ✔ Militärische Bedenken (UAPs in gesperrtem Luftraum werden als potenzielle Bedrohung angesehen).
✔ Frühe Kontaktpersonen (1950er Jahre) – Außerirdische als friedliche Führer. ✔ Spirituelle Erfahrungen – Gefühle universeller Liebe. ✔ Selbst moderne Entführte berichten manchmal Heilung, Führung oder spirituelle Erhebung. ✔ Umweltwarnungen – Die Menschheit zur Veränderung drängen.
⚖️ Neutrale/Mehrdeutige Fälle
✔ UFO-Sichtungen Ohne Interaktion (am häufigsten). ✔ Begegnungen, die nur zur Beobachtung dienen (keine klare Absicht).
🌍 Mögliche Botschaften für die Menschheit
Während Es gibt keine nachgewiesene außerirdische Kommunikation, wiederkehrende Themen legen nahe:
🌱 Umweltkrise – Dringende Warnungen über die Zukunft der Erde. 25-35 %
☢️ Nukleare Gefahr – Häufige Anwesenheit von UFOs in der Nähe von Atomanlagen. 30-40 %
🕊️ Aufruf zur Einheit – Spekulation, dass Kontakt die Menschheit vereinen könnte.
🚀 Technologische Vorsicht – Angst vor Selbstzerstörung durch ungebremsten Aufstieg. 15-25 %
📌 Schlüssel zum Mitnehmen: Diese „Nachrichten“ können widerspiegeln menschliche Ängste.
Wie reagiert die Gesellschaft?
PopkulturSo hat sich beispielsweise die Welt des Themas mit Begeisterung angenommen. Streaming-Plattformen bieten Dutzende von Dokuserien über Entführungen durch Außerirdische, und TikToks Hashtag #uaptok hat die Marke von einer halben Milliarde Aufrufen überschritten. Psychotherapeuten berichten insgeheim, dass immer mehr Klienten nach „Selbsthilfegruppen für Betroffene“ statt nach traditioneller PTBS-Beratung suchen. Das deutet darauf hin, dass sich Menschen, die glauben, entführt worden zu sein, nicht mehr völlig allein fühlen.
Mainstream-Wissenschaft geht vorsichtiger vor. Im Jahr 2023 berief die NASA eine unabhängige Studie ein, die eine „seriöse, stigmafreie Datenerhebung“ forderte, und das American Institute of Aeronautics and Astronautics folgte diesem Beispiel mit seinem eigenen UAP-Komitee. Die medizinische Literatur erklärt Entführungserinnerungen immer noch weitgehend mit Schlaflähmung, Dissoziation oder Fantasieanfälligkeit, doch die völlige Ablehnung ist nicht mehr der Reflex, der sie einmal war.
Politik Der langsamste Bereich bleibt. Der US National Defense Authorization Act von 2024 verpflichtete alle Bundesbehörden, historisch bedeutsame UAP-Akten an das Nationalarchiv zu übergeben – ein beispielloses Bemühen um Transparenz. Das All-domain Anomaly Resolution Office (AARO) des Pentagons hat bereits über 800 militärische Auseinandersetzungen analysiert und verspricht ein Meldeportal für Zivilisten. Frankreich, Japan und Großbritannien haben ihre öffentlichen UAP-Stellen wiedereröffnet oder erweitert. Dennoch hat sich kein Staatsoberhaupt zum Inhalt der angeblichen Botschaften geäußert – weder zu den Atomwarnungen noch zu den Umweltappellen. Die Vereinten Nationen haben nie eine Resolution dazu eingebracht. In den Machtzentren ist das Stigma noch immer lauter als die Fakten.
Hören wir zu?
Umfragen von Pew und IPSOS zeigen, dass eine knappe Mehrheit der Amerikaner glaubt, dass intelligentes Leben die Erde besucht. Nur zwölf Prozent glauben jedoch, dass ihre gewählten Politiker das Thema ernst nehmen. Gleichzeitig steigen die globalen CO2-Emissionen weiter an, und der weltweite Atomwaffenbestand ist zum ersten Mal seit zwei Jahrzehnten gewachsen. Sollten die Botschaften der Besucher wahr sein, bleiben wir hartnäckig vom Drehbuch ab.
Eine ruhige Kreuzung
Die Existenz der Daten ist unstrittig: Mehr als 200,000 öffentliche Berichte und mindestens vierzig formale Studien dokumentieren das Phänomen. Ohne reißerische Schlagzeilen und Hollywood-Klischees sind die zentralen Warnungen überraschend einheitlich: Zurücknahme der nuklearen Risikopolitik, Heilung der Biosphäre und Entwicklung jenseits von Stammeskonflikten. Regierungen haben begonnen, den Schleier der Geheimhaltung zu lüften, doch eine auf diesen Warnungen basierende Politik steckt noch in den Kinderschuhen.
Die vielleicht aussagekräftigste Statistik ist nicht die Anzahl der existierenden Akten, sondern die geringe Zahl der Entscheidungsträger, die sie gelesen haben. Mit anderen Worten: Die Offenlegung findet statt. Ob wir dem kosmischen Impuls folgen, bleibt eine offene Frage – eine Frage, deren Antwort darüber entscheiden könnte, ob auch die Menschheit nur ein weiteres warnendes Beispiel am Himmel anderer wird.
Der Physiker Michio Kaku hat öffentlich die theoretischen Möglichkeiten außerirdischer Zivilisationen diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit unbekannten anomalen Phänomenen (UAPs oder UFOs). Er argumentiert, dass solche Objekte, falls sie tatsächlich Raumschiffe nichtmenschlicher Intelligenzen mit interstellaren oder intergalaktischen Reisemöglichkeiten seien, wahrscheinlich einer hochentwickelten Zivilisation entstammen, möglicherweise einem Typ III auf der Kardaschow-Skala, die über die Fähigkeit verfügt, Raum und Zeit zu manipulieren.
Die Herausforderung kosmischer Entfernungen
Kaku betont die immensen Entfernungen zwischen Sternen und Galaxien, die Reisen mit konventionellen Mitteln (wie der heutigen Raketentechnologie) für interstellare Reisen unpraktisch machen. Selbst um die nächstgelegenen Sterne zu erreichen, bräuchte man Zehntausende von Jahren. Bei intergalaktischen Reisen sind die Entfernungen millionenfach größer.
Könnten UAPs die Aufklärungsraumschiffe einer galaktischen Zivilisation sein?
UAPs: Stammen sie aus Zivilisationen des Kardashev-Typs III?
Um diese Frage zu beantworten, müssen wir uns in den Bereich der theoretischen Physik und der kosmischen Evolution begeben. Stellen Sie sich Wesen vor, die Energien in einem Ausmaß beherrschen, das unsere planetarischen Sorgen in den Schatten stellt. Das ist die Domäne einer Zivilisation vom Typ Kardaschow III.
Die Kardaschew-Skala (nach dem sowjetischen Astronomen Nikolai Kardaschew) klassifiziert Zivilisationen nach ihrem Energieverbrauch:
Eine Zivilisation vom Typ 0, wie unsere eigene, leitet ihre Energie aus toten Pflanzen und Tieren (Öl, Kohle) und ist immer noch den Launen der Natur unterworfen. Wir sind, kosmisch gesehen, Säuglinge.
Die Zivilisation vom Typ I beherrscht die planetare Energie. Sie kann das Wetter kontrollieren, die Energie des gesamten Planeten nutzen und das gesamte Sonnenlicht nutzen, das auf seine Oberfläche trifftDenken Sie an Buck Rogers.
Die Zivilisation vom Typ II hat sich zur Sternenmacht entwickelt. Sie können die die gesamte Energieabgabe ihres Muttersterns. Dyson-Sphären, theoretische Megastrukturen, die einen Stern umschließen könnten, sind ein Kennzeichen einer solchen Zivilisation. Die Föderation von Star Trek nähert sich diesem Niveau.
Dann gibt es Typ III: eine galaktische Zivilisation. Sie befehligen dieDie Macht einer ganzen Galaxie, vielleicht durch die Nutzung der Energie von Milliarden von Sternen, vielleicht sogar Manipulation schwarzer Löcher. Denken Sie an „Star Wars“ oder die antiken Erbauer in vielen Science-Fiction-Sagas.
Intergalaktische Reisen lassen sich nicht mit dem Bau einer größeren Rakete bewältigen. Um Millionen von Lichtjahren in angemessener Zeit zurückzulegen, muss man die Raumzeit selbst manipulieren – indem man Energien im Planck-Maßstab nutzt, um Wurmlöcher zu öffnen oder eine Warpblase anzutreiben.
Wer könnte über eine solche Macht verfügen?
Typ I versorgt einen Planeten mit Energie. Typ II versorgt ein Solarsystem mit Strom. Nur eine Zivilisation vom Typ III kann eine Galaxie als ihren Spielplatz betrachten und sie nach Belieben durch die Raumzeit krümmen, falten oder tunneln.
Sollten diese UFOs also tatsächlich von Wesen aus einer anderen Welt gesteuert werden und Fähigkeiten wie blitzschnelle Beschleunigung, rechtwinklige Wendungen bei Hyperschallgeschwindigkeit und – ganz entscheidend – die Fähigkeit besitzen, interstellare oder gar intergalaktische Distanzen zu überwinden, dann haben wir es nicht mit einer Zivilisation zu tun, die uns nur wenige Jahrhunderte voraus ist. Der schiere Energiebedarf und die physikalischen Zusammenhänge deuten auf etwas viel Größeres hin.
Solche Wesen wären wahrscheinlich das Produkt einer Zivilisation vom Typ III. Sie hätten die fundamentalen Kräfte schon vor langer Zeit gemeistert, Geheimnisse der Raumzeit entschlüsselt, über die wir gerade erst nachzudenken beginnen, und könnten über Energien verfügen, die Sterne zum Leuchten bringen (oder auslöschen) könnten.
Obwohl wir diesen UAP-Berichten stets mit wissenschaftlicher Genauigkeit und Skepsis begegnen müssen, handelt es sich um ein faszinierendes Gedankenexperiment. Sollten sie real und nicht von dieser Erde sein, dann sind die Wesen dahinter nicht nur Besucher von einem anderen Stern; sie sind möglicherweise Abgesandte einer Zivilisation, die so weit fortgeschritten ist, dass sie in ihrer Fähigkeit, den Kosmos zu manipulieren, praktisch Göttern gleichkommen.
Es eröffnet die verlockende und vielleicht auch demütigende Möglichkeit, dass wir nur ein winziger Teil einer viel größeren, viel weiter fortgeschrittenen kosmischen Nachbarschaft sind. Das Universum, so scheint es, ist weitaus faszinierender, als wir es uns je vorgestellt haben.
FAKTENCHECK
Der obige Text steht im Einklang mit den öffentlichen Aussagen von Dr. Michio Kaku zu:
Die Kardaschew-Skala und die Zivilisationsklassifizierung
Die Fähigkeit von Zivilisationen des Typs III zu intergalaktischen Reisen
Die Physik der Raum-Zeit-Manipulation (Planck-Energie, Wurmlöcher, Warp-Antriebe)
Aktuelle UAP-Kommentare (extreme Manöver in Filmmaterial von Navy-Piloten, angedeutete G-Kräfte, transmediale Fähigkeiten)
1. Zur Kardaschew-Skala und Klassifizierung der Zivilisationen
Dr. Kaku verwendet häufig die Kardaschow-Skala als Rahmen, um den potenziellen Fortschritt von Zivilisationen auf der Grundlage ihres Energieverbrauchs zu diskutieren. Er beschreibt:
• Typ 0 (wie unserer, abhängig von fossilen Brennstoffen) • Typ I (planetarisch; Kontrolle des Wetters und der Planetenenergie) • Typ II (stellar; Nutzung der gesamten Leistung ihres Sterns, zB über eine Dyson-Sphäre) • Typ III (galaktisch; verfügt über die Energie einer ganzen Galaxie)
2. Über Zivilisationen des Typs III und intergalaktische Reisen
Der Artikel postuliert, dass intergalaktische Reisen die Beherrschung von Energien galaktischen Ausmaßes erfordern – eine Leistung einer Zivilisation des Typs III. Dr. Kaku stimmt dem zu und vermutet, dass eine solche Zivilisation ihre Galaxie kolonisiert und die Energie von Milliarden von Sternen genutzt hätte. Er verbindet Zivilisationen des Typs III ausdrücklich mit Technologien zur Raum-Zeit-Manipulation (Wurmlöcher, Warp-Antriebe).
3. Über fortschrittliche Technologie und die Manipulation der Raumzeit
Der Artikel weist darauf hin, dass das Überwinden intergalaktischer Distanzen die Manipulation des Raum-Zeit-Gefüges, einschließlich der Nutzung der Planck-Energie, erfordert. Dr. Kaku erklärt, dass die spezielle Relativitätstheorie zwar lokale Überlichtgeschwindigkeit verbietet, die allgemeine Relativitätstheorie jedoch eine globale Krümmung der Raumzeit zulässt. Er betont, dass nur die enormen Energien einer Zivilisation des Typs III solche Leistungen vollbringen könnten.
4. Über UFOs/UAPs und hochentwickelte Zivilisationen
Der Artikel spekuliert, dass, wenn UAPs sind außerirdisch Da sie Fähigkeiten jenseits unserer Physik aufweisen, könnten sie aus Zivilisationen des Typs III stammen. Dr. Kaku äußert sich zunehmend zu UAPs und verwies dabei auf neue Aufnahmen von Piloten der Marine und andere Beweise. Er weist darauf hin, dass die Eigenschaften von UAPs (Geschwindigkeit Mach 5–20, hohe Beschleunigung, Hunderte von G, transmediale Fortbewegung) auf Technologien schließen lassen, die unseren weit voraus sind. Er warnt davor, dass diese Wesen Tausende oder Millionen Jahre weiter entwickelt sein könnten, was sie in den Bereich des Typs III einordnet.
Eine Science-Fiction-Kurzgeschichte: In einem Universum voller Geheimnisse könnte die Entdeckung eines außerirdischen Signals alles verändern.
Kapitel 1: Die Frage
Ray Faser lehnte sich in seinem Stuhl zurück, legte die Finger aneinander und starrte auf die Projektion der Atomtestgeschichte der Erde – eine Zeitleiste der Detonationen von 1945 bis 1996. Die Daten pulsierten wie ein langsamer, unregelmäßiger Herzschlag.
Zweitausend Atomexplosionen. Jeder von ihnen hatte einen elektromagnetischen Schrei ausgesandt (EMP) ins Leere.
Auf der anderen Seite des Bildschirms rückte Dr. Elias Varen, ein leitender Astrophysiker des SETI-Instituts, seine Brille zurecht. „Sie meinen, wir hätten uns bereits angekündigt.“
„Ich sage, wir haben ein Lagerfeuer angezündet im 'Dunkler Wald„Und jetzt flüstern wir ‚Hallo?‘, als hätten wir Angst, unhöflich zu sein.“
Varen atmete aus. „Der Unterschied liegt in der Absicht. Ein nuklearer EMP ist Lärm. Eine strukturierte Nachricht ist ein Handschlag.“
Ray beugte sich vor. „Glaubst du, eine hochentwickelte Zivilisation hört tausend Atomexplosionen und denkt: ‚Hmm, das muss Hintergrundstrahlung sein‘? Sie werden wissen, was es ist. Und sie werden wissen, dass es gefährlich ist.“
Kapitel 2: Die UAP-Variable
Die jüngsten Enthüllungen des Pentagons schwebten zwischen ihnen wie ein unausgesprochenes Gespenst. Unbekannte anomale Phänomene – Flugobjekte, die den bekannten physikalischen Gesetzen trotzen und jahrzehntelang am Himmel über der Erde verweilen.
Ray klopfte auf den Tisch. „Wenn sie schon da sind, ist Schweigen keine Vorsicht. Es ist Dummheit. Wir sollten auf allen Frequenzen, die uns zur Verfügung stehen, ‚Wir kommen in Frieden‘ senden.“
Varens Kiefer spannte sich an. „Oder wir bestätigen, dass wir eine Bedrohung darstellen. Atomwaffen, unkontrollierte Emissionen – was, wenn sie nur abwarten, ob wir erwachsen werden?“
„Oder warten, ob wir zuerst schießen“, konterte Ray. Die Dark Forest ist nicht nur eine TheorieEs ist ein Spiegel. Wir sind diejenigen, die sich selbst zweitausend Mal mit Atomwaffen angegriffen haben. Wir sind die Raubtiere.“
Kapitel 3: Das Schweige-Gambit
Eine neue Stimme warf ein – Dr. Elena Papadakis, eine Xenopsychologin. „Ich nehme an, sie haben uns entdeckt. Schweigen könnte als Feindseligkeit interpretiert werden. Ein Raubtier versteckt sich.“
Varen schüttelte den Kopf. „Oder Klugheit.“
Ray lachte bitter. „Prudence? Wir sind Strauße. Kopf in den Sand, Hintern in die Luft.“
Er holte die neuesten UAP Filmmaterial – ein Tic-Tac-Objekt, das mit Mach 10 manövriert. „Sie verstecken sich nicht. Warum wir?“
Kapitel 4: Die Entscheidung
Im Raum wurde es still. Der Bildschirm flackerte und überlagerte die Radioblase der Erde – eine leuchtende Kugel aus Fernsehübertragungen, Radarsignalen und nuklearen EMPs, die möglicherweise als unbeabsichtigtes außerirdisches Signal diente.
Elena brach das Schweigen. „Wenn sie hier sind, wissen sie bereits, wer wir sind. Die Frage ist nicht, ob wir ein Zeichen geben. Sondern was wir sagen.“
Ray lehnte sich zurück. „Wie wäre es mit ‚Wir sind nicht alle Psychopathen‘?“
Varen lächelte nicht. „Oder wir beweisen es.“
Draußen brannten die Sterne kalt und fern. Wartend.
Epilog: Die erste Nachricht
Drei Monate später sendete das Arecibo-Nachfolger-Array eine einzelne, sich wiederholende Sequenz an einen UAP-Hotspot.
Keine Mathematik. Keine Wissenschaft.
Musik. Beethovens „Ode an die Freude“.
Ein Händedruck – oder eine Bitte.
Der Dunkle Wald hörte zu.
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Anmerkung des Verfassers Die Figur Ray Faser (und sein Autor) warten seit ihrem ersten und letzten Auftritt in einer kurzen Science-Fiction-Geschichte in einer Schülerzeitung im Jahr 1979 auf ihre Reaktivierung.
Referenz: Die Geschichte der Atomtests begann am frühen Morgen des 16. Juli 1945 auf einem Wüstentestgelände in Alamogordo, New Mexico, als die Vereinigten Staaten ihre erste Atombombe zündeten. In den fünf Jahrzehnten zwischen diesem schicksalshaften Tag 1945 und der Unterzeichnung des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen (CTBT) im Jahr 1996 wurden weltweit über 2,000 Atomtests durchgeführt. https://www.un.org/en/observances/end-nuclear-tests-day/history
Ich bin skeptisch gegenüber UFO-Behauptungen von Forschern, die ausschließlich auf Anekdoten aus zweiter Hand beruhen. Es ist wertvoller, die direkte Aussage eines UFO-Zeugen selbst zu hören, als sich auf Berichte Dritter zu verlassen. Ich selbst habe UFO-Sichtungen den offiziellen Stellen gemeldet, und als UFO-Zeuge wurde meine Aussage anonym zitiert:
Referenz: Erinnerung an UFO-Sichtung im irischen Salthill
Ein irischer Zeuge in Galway erinnerte sich an einen UFO-Vorfall aus dem Jahr 1986
Warum? Zeugen sollten erlaubt anonym zu bleiben, aber nicht-anonyme Zeugenaussagen sollten Vorrang haben. Um eine Sichtung melden zu können einzige Im anonymen Modus wird die Glaubwürdigkeit der Zeugenaussagen untergraben. Jeder kann eine Geschichte erfinden, Datenbanken mit falschen Informationen überfluten und legitime Berichterstattung überlagern.
Das Problem, sich ausschließlich auf Berichte aus zweiter Hand und anekdotische Berichte zu verlassen, UFO-Sichtungen ist ein wichtiges Thema. Das Nacherzählen von Anekdoten kann dazu führen, dass Tatsachen verdreht, Geschichten ausgeschmückt und wichtige Details verloren gehen. Indem wir Augenzeugenberichte von UFO-Zeugen aus erster Hand hören, können wir die betreffenden Ereignisse genauer verstehen.
Die Frage nach dem Wunsch nach Anonymität und die Möglichkeit, seine Identität offenzulegen, würde Transparenz und Vertrauenswürdigkeit erhöhen. Eine solche Regelung würde ein differenzierteres Verständnis der Beweise ermöglichen und möglicherweise zu glaubwürdigeren Ermittlungen führen.
NUFORC-Zeugenberichtsformular
Tatsächlich bieten einige UFO-Forschungsorganisationen, wie das National UFO Reporting Center (NUFORC), UFO-Zeugen die Möglichkeit, anonym zu bleiben oder ihre Kontaktdaten anzugeben. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, und wir brauchen in diesem Bereich mehr Transparenz.
Das Nationale UFO-Meldezentrum Der Sammlung gewidmet und Verbreitung objektiver UFO/UAP-Daten https://nuforc.org
In 1971 Dr. Sagan, der unter dem Pseudonym „Mr. X“ schrieb, beschrieb seine Geschichte des Marihuanakonsums.
Was könnte Carl Sagan, der Inbegriff einer rationalen, evidenzbasierten Wissenschaft, dazu veranlasst haben, einen Joint anzuzünden? Er argumentierte, Marihuana könne ein wirksames Mittel zur Bewusstseinserweiterung sein. Wenn er high war, erlebte er seiner Erfahrung nach Erkenntnisgewinne und Momente wahrer Einsicht.
Er verteidigte energisch die Gültigkeit dieser durch Marihuana angeheizten Erkenntnisse:
Es gibt einen Mythos über solche Highs: Der Konsument hat die Illusion einer großen Erkenntnis, die aber einer genaueren Prüfung am nächsten Morgen nicht standhält. Ich bin überzeugt, dass das ein Irrtum ist und dass die verheerenden Erkenntnisse, die man im Rausch erlangt, echte Erkenntnisse sind; das Hauptproblem besteht darin, diese Erkenntnisse in eine Form zu bringen, die für das ganz andere Selbst, das wir sind, wenn wir am nächsten Tag down sind, akzeptabel ist. Zu den härtesten Arbeiten, die ich je geleistet habe, gehörte es, solche Erkenntnisse auf Band oder schriftlich festzuhalten. Das Problem ist, dass zehn noch interessantere Ideen oder Bilder beim Aufzeichnen einer einzigen verloren gehen müssen.“
Referenz: Der Psychiater Grinspoon hat mit Sagan viel Gras geraucht
Dr. Lester Grinspoon, emeritierter außerordentlicher Professor für Psychiatrie an der Harvard Medical School, erinnert sich an die Erforschung des Kosmos mit ein wenig Hilfe von Cannabis und seinem besten Freund Carl Sagan.
„Außerirdische Lebensformen würden die Erde nur besuchen, wenn das Leben im Universum selten ist, aber dann gäbe es nicht genug außerirdische Besucher, um die unzähligen UFO-Berichte zu erklären.“
Glaubte Carl Sagan trotz seiner öffentlichen Skepsis privat an UFOs? 🤔 Tauchen Sie ein in „Das Sagan-Paradoxon, Kapitel 6“, das Sagans berühmtes Argument gegen außerirdische Besuche und faszinierende Behauptungen über seine angeblichen privaten Ansichten untersucht. Die investigative Journalistin Paola Harris präsentiert einen Bericht von Dr. J. Allen Hynek, der nahelegt, dass Sagan zwar zugegeben haben könnte, an die Realität von UFOs zu glauben, aber seine Forschungsgelder nicht durch offenes Sprechen riskieren konnte. Entdecken Sie die Spannung zwischen Sagans öffentlicher Haltung und diesen faszinierenden Anschuldigungen.
Sagans entscheidendes Argument
Das „Sagan-Paradoxon“ wurde erstmals 1969 auf einem amerikanischen Symposium zum UFO-Phänomen in Boston formuliert. Carl Sagan und Thornton Page fungierten als Co-Vorsitzende dieser Veranstaltung. Sie wurde von der American Association for the Advancement of Science gesponsert.
Der Titel des Symposiums lautete: UFOs – Die wissenschaftliche Debatte
An dieser Stelle brachte der renommierte Astrophysiker Carl Sagan ein Argument vor, das erklären sollte, warum es keine außerirdisch bemannten „fliegenden Untertassen“ geben könne.
Das Boston War Memorial Auditorium, Ort des AAAS-Symposiums vom 26.-28. Dezember 1969
Die Seltene-Erden-Hypothese: Sagans Kernannahme für „DAS SAGAN-PARADOX“
Carl Sagan argumentierte, dass die Erde im Kosmos eine besondere Stellung einnehmen müsse, um die Aufmerksamkeit von Außerirdischen zu erregen. Die besondere Stellung der Erde liege im Leben auf ihr, das laut Sagan im Kosmos sehr selten sei.
Weil Leben im Kosmos so selten ist, gibt es laut Carl Sagan nicht genügend außerirdische Zivilisationen in der Nähe der Erde. Daher können sie uns nicht in der großen Zahl besuchen, wie die Tausenden von UFO-Sichtungen jedes Jahr seit 1947 vermuten lassen (~2312 pro Jahr).
Gäbe es andererseits tatsächlich so viele außerirdische Zivilisationen, wie die Zahl der Sichtungen vermuten lässt, dann wäre das Leben auf der Erde nichts Besonderes. Folglich wäre unser Planet einen Besuch mit einem Raumschiff nicht wert.
Folglich könne es keine von Außerirdischen gesteuerten UFOs geben, sondern es handele sich ausschließlich um Fehlalarme, schlussfolgerte Sagan.
Modell und zusätzliche Verbesserung des berühmten britischen UFO-Fotos von Calvine nach Nick Pope. Die ursprünglichen sechs Fotos sind in Farbe. Das Verteidigungsministerium hat ihre Veröffentlichung bis 2072 blockiert. Wikipedia
Der Kern dieses Paradoxons, wie Sagan es darstellt, liegt in der Spannung zwischen der potenziellen Anzahl hochentwickelter technischer Zivilisationen in der Galaxie und dem Mangel an überzeugenden Beweisen für häufige Besuche der Erde.
Sagans Skeptizismus: Zeugenaussagen
Carl Sagan betrachtete Zeugenaussagen für UFOs als unzureichend, um einen soliden wissenschaftlichen Beweis zu erbringen. Er führte die Berichte auf menschliche Schwächen zurück, darunter emotionales Verlangen, Langeweile, Paranoia und eine geringe Ambiguitätstoleranz. Folglich führen diese Faktoren oft zu Selbsttäuschung und Fehlinterpretationen alltäglicher Phänomene.
Fotografischer Beweis
Sagan hielt UFO-Fotos aufgrund ihrer schlechten Qualität und der einfachen Manipulation für wenig überzeugend. Darüber hinaus waren der Mangel an physischen Beweisen und der Einfluss psychologischer und kultureller Faktoren besorgniserregend. Sie alle erfüllten nicht die hohen Standards, die nach wissenschaftlicher Methode für außergewöhnliche Behauptungen erforderlich sind.
Hätte Sagan die UAP-Videos des Pentagons akzeptiert?
Ungeachtet Carl Sagans privater Ansichten war seine öffentliche Haltung zu UFOs eindeutig. Er tat sie entweder als Fehlidentifizierungen oder als vorsätzliche Fälschungen ab. Diese Position dominierte jahrzehntelang den UFO-Diskurs. Darüber hinaus beeinflusst sie das Fachgebiet bis heute, wo viele Forscher nach wie vor systematisch Sichtungen widerlegen – oft ohne gründliche Auswertung.
Diese Denkweise, verstärkt durch Sagans Paradoxon und sein berühmtes Diktum „Außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnliche Beweise“, führte zu einer eigentümlichen wissenschaftlichen Orthodoxie. Während die Existenz außerirdischen Lebens als plausibel gilt, wird jeder Zusammenhang zwischen UFOs und außerirdischer Intelligenz als grundsätzlich unglaubwürdig angesehen. Diese Schlussfolgerung wird eher durchgesetzt als untersucht.
Sagan war überzeugt, dass angesichts der Anzahl der Sterne im Universum – „Milliarden und Abermilliarden“, wie er zu sagen pflegte – die Wahrscheinlichkeit für die Existenz hochentwickelter Zivilisationen sehr hoch sei. Er bezweifelte lediglich, dass Abgesandte dieser Zivilisationen regelmäßig auf weit entfernten Bauernhöfen auftauchten. Er bezweifelte auch, dass sie über Onkel Fritz' Garten auftauchten, wie es in populären Berichten oft behauptet wurde.
Apropos Hintergarten
UFO-Sichtung von Dennis & MandyDas Objekt wurde nur wenige Meter vom Hinterhof des Hauses des Autors entfernt gesichtet. Der Autor selbst hat das UFO nicht gesehen. Was ihm und seiner Frau nachts auffiel, war ein seltsames „Summen“, das lange anhielt.
Geräusch des „Summens“.
Der klingen Das hier abgebildete UFO beispielsweise blieb über 20 Minuten an Ort und Stelle. Flugzeuge bleiben nicht so lange an einem Ort.
„Erich“ markiert den Standort des Hauses des Autors. „Dennis und Mandy“ waren Zeugen der UAP-Sichtung – dem Autor war zunächst nichts bekannt. Später interviewte er sie persönlich, weil er vermutete, dass man ihm einen Streich spielte.
Carl Sagans angebliche private Überzeugungen zu UFOs: Eine Untersuchung
"Der renommierte Astronom und Astrophysiker Dr. Carl Sagan erklärte gegenüber Dr. J. Allen Hynek, dass er an die Realität von UFOs glaube. Er vermied jedoch öffentliche Äußerungen, um den Verlust akademischer Forschungsgelder zu vermeiden."
Diese Behauptung deutet auf eine Diskrepanz zwischen Sagans öffentlicher Skepsis und seinen privaten Ansichten hin.
Bericht von Paola Harris: Sagans angebliches Eingeständnis
Investigativer Journalist Paola Leopizzi-Harris 1978 traf Dr. Allen Hynek den Astronomen, Professor und UFO-Forscher J. Allen Hynek am CUFOS, dem Zentrum für UFO-Studien. Als Dr. Allen Hynek erfuhr, dass Harris italienischstämmig war, beauftragte er sie mit Übersetzungsarbeiten. Darüber hinaus war sie seine Assistentin bei UFO-Untersuchungen. Ihre Zusammenarbeit dauerte hauptsächlich von 1980 bis 1986. Diese Verbindung ermöglichte ihr einen wichtigen Einblick in die UFO-Forschung und in die Schlüsselfiguren dieses Themas.
Laut Paola Harris:
Ich erinnere mich, dass Hynek sagte, es sei hinter der Bühne bei einer der vielen Johnny Carson Tonight-Shows gewesen, die Sagan gab. Er sagte 1984 im Wesentlichen zu Hynek: „Ich weiß, dass UFOs real sind, aber ich würde nicht wie Sie meine Forschungsgelder riskieren, um öffentlich darüber zu sprechen.“ Paola Leopizzi-Harris
Dieses Zitat wurde von Paola Leopizzi-Harris verifiziert.
Ein anderer Korrespondent, Bryce Zabel, sagte, Sagan habe seinen leidenschaftlichen Glauben an Außerirdische herunterspielen müssen. Er wollte damit nicht als Spinner abgestempelt werden – ein cooler Spinner, aber immerhin ein Spinner: „Die Wahrheit ist für mich, dass er das Gefühl hatte, seine Karriere könnte ruiniert werden, wenn er in der UFO-Frage auch nur ein bisschen nachgibt.“
UFO-Debatte mit Carl Sagan
Zu Beginn seiner Fernsehkarriere diskutierte Bryce Zabel nach der Begegnung der Voyager II mit Saturn auf einem PBS-Parkplatz mit Carl über die Realität von UFOs.
Die UFOs, von denen Carl Sagan überzeugt war, über die er aber nicht sprechen konnte
Der Schriftsteller Bryce Zabel erinnert sich an einen Streit mit Sagan zu diesem Thema auf einem Parkplatz vor 40 Jahren, während des Vorbeiflugs der Voyager 2 – der Zabels Karriere veränderte.
TIEFTAUCHGANG
Im Folgenden finden Sie eine Faktenprüfung dieser Anekdote: Dr. J. Allen Hynek sagte einmal über Carl Sagan: „Ich kannte Carl Sagan. Wir aßen eines Tages zu Mittag, und er meinte, UFOs seien Unsinn. Ich fragte ihn nach seiner Meinung zu zahlreichen Fällen, und er sagte: ‚Ich weiß nichts darüber.‘ Daraufhin sagte ich: ‚Carl, du weißt doch, dass wir Wissenschaftler nichts kommentieren sollen, was wir nicht ausreichend untersucht haben.‘ Er sagte: ‚Ja, ich weiß, aber ich habe keine Zeit.‘“ Richtig oder falsch?
Hynek vs. Sagan: UFOs, Wissenschaft und der Kampf um den Glauben
Referenz: UFOs: Eine wissenschaftliche Debatte, Beiträge auf einem Symposium der American Association for the Advancement of Science, das am 26. und 27. Dezember 1969 in Boston stattfand, Seiten 265 – 275, https://archive.org/details/ufosscientificde0000unse
Das Wow!-Signal ist seit fast einem halben Jahrhundert der stärkste und einzige ernsthafte Kandidat für ETi-Funkkommunikation. Neue Berechnungen stützen die Annahme, dass das Wow!-Signal von einer sich bewegenden Quelle stammen könnte, die sich auf die Erde zubewegt.
Mathematische Gleichungen können als Beweismittel betrachtet werden, aber der Kontext, in dem sie verwendet werden, ist entscheidend. Dies wird besonders deutlich, wenn wir Ereignisse wie das Wow!-Signal untersuchen, bei dem die Dateninterpretation eine bedeutende Rolle spielt.
Im Falle des Wow!-Signals, einem starken Schmalbandsignal, Radio Signal, das 1977 vom Big Ear-Radioteleskop entdeckt wurde, erfordert die Betrachtung einer mathematischen Gleichung als Beweis eine sorgfältige Überlegung. Es ist wichtig, den Kontext und die zugrunde liegende Annahmen.
Kontext des Wow!-Signals
Beobachtungscharakter: Das Wow!-Signal war ein einmaliges Ereignis, das seit seiner Entdeckung nicht mehr beobachtet wurde. Dies wirft Fragen zur Reproduzierbarkeit und Zuverlässigkeit der Interpretation des Signals auf.
Doppler-Effekt: Der Die Doppler-Gleichung lässt vermuten Blauverschiebung (was darauf hinweist, dass sich die Signalquelle der Erde näherte). Dies basiert auf den Prinzipien des Doppler-Effekts. Der Doppler-Effekt beschreibt, wie sich die Frequenz der ausgesendeten Wellen je nach relativer Bewegung der Quelle und des Beobachters ändert. Bewegt sich eine Quelle auf den Beobachter zu, werden die Wellen komprimiert, was zu einer höheren Frequenz führt (Blauverschiebung).
Mathematische Gleichung als Beweis
(Daguerreotypie von Christian Andreas Doppler, 1803-1853)
In diesem Fall können die mit dem Doppler-Effekt verbundenen mathematischen Gleichungen als unterstützender Beweis dienen.
Dies ist möglich, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
Interpretation des Signals: Das mathematische Modell, das den Doppler-Effekt verwendet, muss entsprechend auf die beobachtete Frequenz des Wow!-Signals angewendet werden. Wenn die Frequenz des Signals höher ist als das, was man erwarten würde, wenn die Quelle stationär wäre, kann diese Verschiebung tatsächlich berechnet werden. Mithilfe der Doppler-Gleichung liefert sie dann einen logischen Rahmen, der die Hypothese stützt, dass sich die Quelle auf die Erde zubewegt.
Übereinstimmung mit Beobachtungen: Damit die Gleichung als Beweis gelten kann, muss sie mit anderen Daten übereinstimmen. Wir müssen die Eigenschaften des Signals (Frequenz, Dauer usw.) und alle zusätzlichen Analysen berücksichtigen. Zum Beispiel das Fehlen nahegelegener astronomischer Quellen, die das Signal erklären könnten.
Einschränkungen und Alternativen: Während die Dopplergleichung nahelegt, dass sich die Quelle näherte, ist es wichtig, die Einschränkungen dieser Interpretation zu berücksichtigen. Die einzelne Beobachtung lässt Raum für alternative Erklärungen. Es könnte sich zum Beispiel um Interferenzen oder ein anderes kosmisches Phänomen gehandelt haben.
Aber wir müssen anerkennen, dass terrestrische Interferenzen oder kosmische Phänomene schon vor langer Zeit von Dick Arnold, Bob Dixon, Jerry Ehmann Ed Teiga und John Kraus.
Die Wow!-Signalgleichung dient als Beleg für eine Hypothese und nicht als schlüssiger Beweis. Die wissenschaftliche Methode erfordert den Ausschluss anderer Erklärungen. Bevor endgültige Schlussfolgerungen gezogen werden können, ist es notwendig, bestätigende Beweise durch mehrere Beobachtungen oder Analysen zu erhalten.
„Es gibt keine Beweise, die nicht durch Fakten oder Lügen widerlegt werden könnten.“
Erich Habich-Traut
Im menschlichen Diskurs, in dem Wahrnehmung und Überzeugung eine Rolle spielen, spiegelt diese Aussage eine pragmatische Realität wider: Beweise können oft angefochten werden, unabhängig davon, ob sie gültig sind oder nicht.
Welche Art von Beweis ist logisch oder empirisch unanfechtbar?
Aufruf zum Handeln
Okay, wir suchen nach bestätigenden Beweisen für die Hypothese, dass Die Erde wird von Außerirdischen besucht Raumsonde, und das schon seit einiger Zeit. Wir suchen nach mehreren Beobachtungen als bestätigenden Beweis. Hat jemand „bestätigende Beweise“?
(Es gibt buchstäblich Hunderttausende von gemeldeten unerklärlichen Sichtungen. Hier ist nur eine kleine Anzahl, von denen zwei von mir stammen. Das erklärt mein Interesse an diesem Thema.)
Was geschah wirklich in Calvine? Das Geheimnis hinter dem besten UFO-Bild aller Zeiten
Im August 1990 schickten zwei Wanderer Fotos eines seltsamen rautenförmigen Fluggeräts an die Presse – doch die Geschichte erschien nie. War es ein Streich, ein Scherz, eine optische Täuschung oder etwas ganz anderes?
Beweisstück B: das UFO von Puerto Rico
50 Jahre altes „bestes UFO-Foto aller Zeiten“ wird viral
Das Foto wurde im September 1971 von Sergio Loaiza aufgenommen, als er auf einer Mission zur Landvermessung für den Bau eines Wasserkraftwerks über Costa Rica flog.
Beweisstück C: die Salthill-Sichtung, meine eigene Sichtung, 1986, Mufon Nr. 11680
Das Salthill-UFO
DIE SALTHILL-UFO-SICHTUNG, GALWAY, 22. Februar – 1. März 1986
Beweisstück D: die M6-Sichtung, meine eigene Sichtung, 1995, Mufon #82139
Meine „verlorene“ UFO-Sichtung
Warum ich mich jetzt melde Im April 2020 hatte ich viel Zeit. Es war der erste Corona-Lockdown in Deutschland. Ich beschloss, alte 35-mm-Negative in einer alten Schublade in unserem Keller zu sortieren. Die Schublade dient als Aufbewahrungsbox. Als ich die Filmstreifen herauszog … Weiterlesen „Meine „verlorene“ UFO-Sichtung“
Beweisstück E: die UFO-Videos des Pentagons (UAP)
Pentagon veröffentlicht offiziell UFO-Videos | CNN Politik
Das Pentagon hat offiziell drei kurze Videos veröffentlicht, die „unbekannte Luftphänomene“ zeigen, die zuvor von einem privaten Unternehmen veröffentlicht worden waren.
Ich habe über die Auswirkungen der in den Wow!-Signalgleichungen beobachteten Blauverschiebung sowie über die Natur ihrer Quelle nachgedacht.
Hintergrund: Dieser Artikel erklärt die Wow!-Signalgleichungen:
Das Wow!-Signal: Ein kosmisches Rätsel, gelöst durch Mathematik?
Erfahren Sie mehr über das Wow!-Signal, seine einzigartigen Eigenschaften und welche Rolle der Doppler-Effekt bei der Interpretation dieses Ereignisses spielt.
Warum also sollte das Wow!-Signal eine Blauverschiebung aufweisen?
Wasserstoff-Fusionsantrieb
1: Die Signalquelle ist die Emission eines Wasserstofffusionsantriebs zur Objektverzögerung. Wasserstofffusionsantriebe übertreffen derzeit human Technologie. Das „Objekt“ der Signalquelle hatte eine ähnliche Geschwindigkeit wie die Apollo-Kapseln beim Eintritt in die Erdatmosphäre.
Ich bin nicht kategorisch was darauf hindeutet, dass dieses „Objekt“ in die Atmosphäre eingetreten ist; ich behaupte vielmehr, dass die Geschwindigkeit der Signalquelle mit der der Apollo-Kapseln vergleichbar war. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass die Wow!-Signalquelle (das Objekt, an dem der hypothetische Fusionsantrieb befestigt war) in die Erdatmosphäre eintrat und landete.
Eine künstlerische Darstellung des Wiedereintritts des Apollo-Kommandomoduls in die Erdatmosphäre. Bild von der NASA
Wasserstoff-Maser
2: Die Signalquelle war ein Wasserstoffmaser, der sich der Erde näherte und ein Signal aussendete. Der Grund dafür ist unbekannt. Versuchte eine außerirdische Intelligenz, Aufmerksamkeit zu erregen? Wenn ja, warum wurde das Signal dann nicht wiederholt?
Bild: Weltraum-Wasserstoff-Maser, ESA
Ähnliche Sichtungen?
3: Gab es infolgedessen am oder nach dem 18. August 1977 ungewöhnliche UFO-Sichtungen? Oder ereigneten sich nach dem 18. August 1977 andere außergewöhnliche Ereignisse?
AZwei Tage später, am 20. August 1977, startete die NASA erfolgreich die erste Voyager-Raumsonde. Sie trug eine goldene Schallplatte mit Klängen und Bildern der Erde, gedacht als Botschaft an jede intelligente Lebensform, die ihr begegnen könnte.
Goldene Voyager-Schallplatte
B. Am 6. Oktober 1977 debattierte die Versammlung der Vereinten Nationen über die Existenz von UFOs. Die Forscher legten einen Vorschlag zur Untersuchung des Phänomens vor.
UN hört Aufruf zur Debatte über UFOs
VEREINTE NATIONEN, NY, 7. Oktober. Der Premierminister von Grenada nutzte einen verschlafenen Freitagnachmittag, um seinen Diplomatenkollegen eine persönliche Offenbarung mitzuteilen.
C. Am 26. November 1977 wurde eine Nachrichtensendung des britischen Fernsehsenders ITN durch eine seltsame Übertragung unterbrochen. Der Ton wurde durch eine verzerrte Stimme ersetzt, die behauptete, von Vrillon, einem Vertreter des Ashtar Galactic Command, zu stammen.
Unterbrechung der Ausstrahlung von Southern Television – Wikipedia
Bei der Unterbrechung der Sendung von Southern Television handelte es sich um eine Störung des Sendesignals, die am 26. November 1977 in Teilen Südenglands im Vereinigten Königreich auftrat. Der Ton einer Sendung von Southern Television wurde durch eine Stimme ersetzt, die behauptete, das „Ashtar Galactic Command“ zu repräsentieren, und eine Botschaft überbrachte, in der sie die Menschheit aufforderte, ihre Waffen niederzulegen, damit sie an einem „zukünftigen Erwachen“ teilnehmen und „einen höheren Entwicklungsstand erreichen“ könne. Nach sechs Minuten kehrte die Sendung zum geplanten Programm zurück.
A, B und C sind nur einige Beispiele, die einem sofort in den Sinn kommen, wenn man an das Jahr 1977 denkt – sie schließen nicht alle ein.
Aldebaran-Außerirdische und telepathischer Kontakt?
Bei der Überprüfung des Materials zum „Vril-Projekt“ wird deutlich, dass die Angaben zu den Zeichnungen und Symbolen – die angeblich die Grundlage für den telepathischen Kontakt bilden – falsch sind. Aus diesem Grund komme ich zu dem Schluss, dass der vorgeschlagene Kontakt mit einer aldebaranischen Spezies rein fiktiv ist.
Aldebaran-Schlachtkreuzer im interstellaren Raum, KI-Extrapolation von Bildern basierend auf Behauptungen über telepathischen Kontakt
Aldebaran ist als Bullauge ◎ im Sternbild Stier bekannt und 65 Lichtjahre von uns entfernt. Er befindet sich direkt neben dem Sternhaufen der Plejaden (Sieben Schwestern). Aldebaran wird als Nachfolger der Plejaden beschrieben.
Fun Fact: Die 10 gestartete Sonde Pioneer 1972 ist auf dem Weg nach Aldebaran. Obwohl sie keine Verbindung mehr zur Erde hat, wird sie Aldebaran in etwa 2 Millionen Jahren erreichen.
Professor Nicholas Goodrick-Clarke (Autor von „The Occult Roots of Nazism“) erklärt: „Anfang der 1990er Jahre entwickelten die Österreicher Norbert Jürgen Ratthofer und Ralf Ettl neue Nazi-UFO-Mythen, in denen es um das alte Babylon, Vril-Energie und außerirdische Zivilisationen im Sonnensystem Aldebaran ging.“
Der Legende nach nahmen die Aldebaranier Kontakt zum Dritten Reich auf und halfen bei der Entwicklung deutscher UFOs.
Eine neue Randtheorie behauptet, Nazi-Deutschland habe über ein „Sternentor“ zum Stern Aldebaran Zugang erhalten und Trancemedien und telepathische „Lichtcodes“ in Alt-Hebräisch genutzt, um Völkermord zu rechtfertigen und fortschrittliche UFO- und Atomimplosionstechnologie zu entwickeln – die sogenannte „Schwarze Sonne“. Basierend auf Werken von Zechariah Sitchin und Phyllis Schlemmer verbindet diese Theorie die sumerischen und babylonischen Reiche mit dem Okkultismus der Nazis und stellt außerirdische „Elohim“ als Architekten phönizischer und israelitischer Herkunft dar.
Dem gleichen Bericht zufolge beschlagnahmten amerikanische Behörden nach 1945 UFO-Blaupausen der Nazis und rekrutierten deutsche Wissenschaftler sowohl für die NASA als auch für ein geheimes „Untergrund“-Weltraumprogramm. Befürworter warnen, dass Aldebaraner – neben reptilartigen „Drakoniern“ und grauen Außerirdischen – nun in den globalen Eliten lauern und ein Viertes Reich und eine Neue Weltordnung errichten wollen. Mainstream-Historiker und Wissenschaftler weisen diese Behauptungen als unbegründet zurück und verweisen auf den völligen Mangel an überprüfbaren Beweisen für ein terrestrisches Stargate oder telepathische Kriegsführung.
Ursprung des Aldebaran-Kontaktanspruchs
Der erste Hinweis auf telepathischer Kontakt mit aldebaranischen Wesen, durch Medien wie Maria Orsic und „Sigrun“, stammt aus einer einzige Quelle: Ralf Ettl (gest. 2006). Laut David Childress, einem häufigen Gast in „Ancient Aliens“, lebte Ettl 1989 in London. Damals erhielt er ein Paket mit Dokumenten, die diesen angeblichen Kontakt beschrieben. Childress war der Erste, der diese Geschichte erzählte.
Die „Vril-Gesellschaft“ im historischen Kontext
Das Paket enthielt angeblich Informationen über telepathische Medien der „Vril-Gesellschaft“, die um 1919 mit Wesen aus Aldebaran Kontakt aufnahmen. Eine Untersuchung historischer Hinweise auf die „Vril-Gesellschaft“ offenbart jedoch erhebliche Ungereimtheiten in der Darstellung:
1947: Die erste Erwähnung einer „Vril-Gesellschaft“ erscheint in einem Artikel des desertierten deutschen Raketeningenieurs Dr. Willy Ley mit dem Titel „Pseudowissenschaft im Naziland“. Obwohl Ley die Vril-Gesellschaft erwähnt, erwähnt er keine telepathischen Medien oder außerirdische Kontakte. Stattdessen offenbart die Meditation über einen Apfelkern die Natur von „Vril“.
• 1960: Ein weiterer Verweis auf die „Vril-Gesellschaft“ findet sich im Buch „Der Morgen der Magier“, das Leys Artikel zitiert und eine Verbindung zwischen der Theosophischen Gesellschaft und den Rosenkreuzern sowie der Vril-Gesellschaft herstellt.
• 1990: Erst mit der Veröffentlichung des Romans „Das Vril-Projekt“ von Ralf Ettl und Norbert Ratthofer werden Behauptungen über telepathische Kontakte, außerirdische Kommunikation mit Aldebaran oder Verbindungen zur Thule-Gesellschaft oder zu UFOs aufgestellt.
Die Erzählung des „Vril-Projekts“
Ralf Ettl und Jürgen Ratthofer beschreiben ein geheimes Treffen im Dezember 1919. Bei diesem Treffen versammelten sich die innersten Kreise der Thule- und Vril-Gesellschaften. Das Medium Maria Orsic präsentierte angeblich zwei Stapel Papiere. Ein Stapel enthielt eine bizarr anmutende Geheimschrift der deutschen Templer, der andere einen scheinbar normalen, lesbaren Text.
Der Erzählung zufolge wurden diese Texte durch mediale Kanäle empfangen – diktiert in einer geheimnisvollen „Tempelschrift“ und einer dem Medium völlig unbekannten Sprache. Orsic selbst glaubte, die unbekannte Sprache müsse altorientalischer Herkunft sein. Später wurde behauptet, diese geheimnisvolle Sprache sei sumerisch – die Sprache der antiken Vorläufer der babylonischen Kultur. Die aldebaranische Sprache ist identisch mit Sumerisch! Das liegt daran, dass die Aldebaranier die Erde vor 500,000 Jahren besuchten. Und später noch einmal.
(Eine ähnliche Geschichte erzählte der Autor Zecharia Sitchin 1976 in seinem Buch „Der zwölfte Planet“. Nur dass seine außerirdischen Anunnaki von „Nibiru“ stammten, einem Planeten in unserem Sonnensystem jenseits von Neptun.)
Kritische Analyse der Ansprüche
Ein genauerer Blick auf die im „Vril-Projekt“ präsentierten Behauptungen und Beweise offenbart mehrere Ungereimtheiten:
• Sumerische Schrift und Sprache: Obwohl die Sumerer die Schrift erfanden, unterscheidet sich die von ihnen entwickelte Keilschrift deutlich von der in der Erzählung beschriebenen sogenannten „Tempelschrift“ des 13. Jahrhunderts. Die sumerische Keilschrift ist auf über 5000 Jahre alten Tontafeln festgehalten und weist keinerlei Ähnlichkeit mit einer geheimen „Tempelschrift“ auf.
Die von Maria Orsic empfangenen Nachrichten waren auf Deutsch und mit einer einfachen Substitutions-Chiffre verschlüsselt. Die Verfügbarkeit eines Chiffrierschlüssel hätte die Entzifferung der Texte ermöglicht. Dies untergräbt die Behauptung einer völlig unbekannten Sprache.
• Das Symbol der schwarzen Sonne:
Ein zentrales Symbol im esoterischen Nationalsozialismus ist die Schwarze Sonne, die in zwei deutlich unterschiedlichen Versionen auftritt:
- Wewelsburg Black Sun Version: Diese Version befindet sich auf der Wewelsburg in Deutschland, die während des Dritten Reichs als spirituelles Zentrum der aufkommenden Nazi-Ideologie diente. Es ist erst eine relativ neue Behauptung, das Design ähnele einer Schwarzen Sonne.
Was nicht bekannt ist:
Das Speichenmosaik der „Schwarzen Sonne“ auf der Wewelsburg (entworfen nach 1934) ist dem dekorativen Rand der Samarra-Schale nachempfunden. Diese Schale wurde um 1914 von Ernst Herzfelder entdeckt und später im Pergamonmuseum in Berlin ausgestellt. In der Mitte der Schale befindet sich eine der ältesten bekannten Hakenkreuzdarstellungen. Samarra liegt in der Region Sumerien.
Man kann das Mäandermuster der Samarra-Schale so strecken, dass es dem Muster des Wewelsburg-Mosaiks entspricht. Es ist seltsam, dass die Autoren von „Esoteric Nazism“ diese sumerische Verbindung nicht erkannten.
- Neue Black Sun-Version von „The Vril Project“:
Eine weitere Version der Schwarzen Sonne wurde erstmals 1990 in Ettls Broschüre „Das Vril-Projekt“ vorgestellt und später in der Pseudodokumentation „UFO: Geheimnisse des Dritten Reiches“ (1995) präsentiert. Auch Peter Moons „Die Schwarze Sonne: Montauks Nazi-Tibetan-Verbindung“ (1997) zeigt dieses Design. Es ähnelt der alten Flagge des japanischen Kaiserreichs. Zudem ähnelt dieses auffällige Design stark der 16-Speichen-Blitzscheibe mechanischer Fernseher mit geringer Bandbreite. Dieser Fernsehtyp wurde erstmals 1925 entwickelt.
1985 stellte Carl Sagan in seinem Roman „Contact“ eine hypothetische Frage: „Was wäre passiert, wenn die Nazis 1936 kein Fernsehen gehabt hätten? Was wäre dann passiert?“
Was denn? Der folgende Videoausschnitt stammt aus Ralf Ettls UFO-Film, was zur Popularisierung der „Reichsflugscheibe“-Theorie führte:
Wurde Ettl von Carl Sagans Roman inspiriert, seine „Schwarze Sonne“ nach dem Vorbild einer Fernsehblitzscheibe zu gestalten? Könnte die darauf angebrachte Aufschrift „Aldebaran“ als Beweis für „außerirdische Einflüsse“ dienen?
Die Ettl Black Sun-Version Am Rand der Grafik ist ein Slogan der Thule-Gesellschaft zu sehen. Dieser Slogan ist mit der deutschen Substitutions-Chiffre „Templer-Schrift“ verschlüsselt. Er stammt keineswegs von außerirdischer Herkunft. Spoiler: Hier ist die Übersetzung (klicken).
In der Mitte der Scheibe identifizieren Ettl und Ratthofer zwei Runen als eine doppelte „EH“-Rune (ᚾᚾ). Die korrekte Lesart der doppelten Naudiz-Rune lautet jedoch „NN“. Wir können dies als Abkürzung für „Neonazi“ interpretieren. Dieses Detail deutet weiter darauf hin, dass es sich bei der Geschichte um eine Nachkriegserfindung handelt, da es vor und während des Zweiten Weltkriegs keine solche Gruppe gab.
Fazit
Eine Analyse der vorliegenden Beweise deckt eine Reihe von Anachronismen und Widersprüchen in der Erzählung des „Vril-Projekts“ auf. Irrtümliche Behauptungen über eine antike Sprache, die falsche Identifizierung historischer Schriften und widersprüchliche Symbolik untergraben die Glaubwürdigkeit der Geschichte vom telepathischen Aldebaran-Kontakt. Angesichts dieser Widersprüche muss der behauptete Kontakt mit einer aldebaranischen Spezies als frei erfunden angesehen werden.
In der Literatur finden sich zahlreiche falsche Behauptungen; diese Analyse beschränkte sich auf die Behauptung über telepathischen Kontakt durch Medien der Vril-Gesellschaft. Fast alle anderen Behauptungen sind ebenfalls falsch. Trotzdem erstellte Revell ein UFO-Modell, das auf den im Vril-Projekt aufgestellten Behauptungen über deutsche fliegende Untertassen basierte.
Urteil: FAKE
Literaturhinweise
„Der Klang der alten sumerischen Sprache (Entemena von Lagasch).“ YouTube, https://youtu.be/3QticJ8mww4.
Ley, Willy. Pseudowissenschaft im Naziland.
Barkun, Michael. Eine Kultur der Verschwörung.
Goodrick-Clarke, Nicholas. Schwarze Sonne.
Pauwels, Louis und Jacques Bergier. Der Morgen der Zauberer.
„Das Vril-Projekt.“ 1990.
Farrell, Joseph P. Nazi-Internationale.
Goodrick-Clarke, Nicholas. Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus.
Zündel, Ernst. UFOs: Geheimwaffe der Nazis.
de Lafayette, Maximillien. UFOs, Maria Orsic.
Wissensbuch der ILU-Lehre.
Ettl, Ralf. Das Babylonier Buch.
Fort, Charles. Das Buch der Verdammten.
Strube, Julian. Die Erfindung des esoterischen Nationalsozialismus im Zeichen der Schwarzen Sonne.
UFO: Geheimnisse des Dritten Reiches. 1995
Mond, Peter. Die Schwarze Sonne: Montauks Nazi-Tibeter-Verbindung. 1997
van Helsing, Jan. Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert.
Ratthofer, NJ Galaxisimperium Aldebaran.
van Helsing, Jan. Unternehmen Aldebaran.
Childress, David Hatcher. Vril: Geheimnisse der Schwarzen Sonne
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