Das Wow!-Signal ist seit fast einem halben Jahrhundert der stärkste und einzige ernsthafte Kandidat für ETi-Funkkommunikation. Neue Berechnungen stützen die Annahme, dass das Wow!-Signal von einer sich bewegenden Quelle stammen könnte, die sich auf die Erde zubewegt.
Mathematische Gleichungen können als Beweismittel betrachtet werden, aber der Kontext, in dem sie verwendet werden, ist entscheidend. Dies wird besonders deutlich, wenn wir Ereignisse wie das Wow!-Signal untersuchen, bei dem die Dateninterpretation eine bedeutende Rolle spielt.
Im Falle des Wow!-Signals, einem starken Schmalbandsignal, Radio Signal, das 1977 vom Big Ear-Radioteleskop entdeckt wurde, erfordert die Betrachtung einer mathematischen Gleichung als Beweis eine sorgfältige Überlegung. Es ist wichtig, den Kontext und die zugrunde liegende Annahmen.
Kontext des Wow!-Signals
Beobachtungscharakter: Das Wow!-Signal war ein einmaliges Ereignis, das seit seiner Entdeckung nicht mehr beobachtet wurde. Dies wirft Fragen zur Reproduzierbarkeit und Zuverlässigkeit der Interpretation des Signals auf.
Doppler-Effekt: Der Die Doppler-Gleichung lässt vermuten Blauverschiebung (was darauf hinweist, dass sich die Signalquelle der Erde näherte). Dies basiert auf den Prinzipien des Doppler-Effekts. Der Doppler-Effekt beschreibt, wie sich die Frequenz der ausgesendeten Wellen je nach relativer Bewegung der Quelle und des Beobachters ändert. Bewegt sich eine Quelle auf den Beobachter zu, werden die Wellen komprimiert, was zu einer höheren Frequenz führt (Blauverschiebung).
Mathematische Gleichung als Beweis
(Daguerreotypie von Christian Andreas Doppler, 1803-1853)
In diesem Fall können die mit dem Doppler-Effekt verbundenen mathematischen Gleichungen als unterstützender Beweis dienen.
Dies ist möglich, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
Interpretation des Signals: Das mathematische Modell, das den Doppler-Effekt verwendet, muss entsprechend auf die beobachtete Frequenz des Wow!-Signals angewendet werden. Wenn die Frequenz des Signals höher ist als das, was man erwarten würde, wenn die Quelle stationär wäre, kann diese Verschiebung tatsächlich berechnet werden. Mithilfe der Doppler-Gleichung liefert sie dann einen logischen Rahmen, der die Hypothese stützt, dass sich die Quelle auf die Erde zubewegt.
Übereinstimmung mit Beobachtungen: Damit die Gleichung als Beweis gelten kann, muss sie mit anderen Daten übereinstimmen. Wir müssen die Eigenschaften des Signals (Frequenz, Dauer usw.) und alle zusätzlichen Analysen berücksichtigen. Zum Beispiel das Fehlen nahegelegener astronomischer Quellen, die das Signal erklären könnten.
Einschränkungen und Alternativen: Während die Dopplergleichung nahelegt, dass sich die Quelle näherte, ist es wichtig, die Einschränkungen dieser Interpretation zu berücksichtigen. Die einzelne Beobachtung lässt Raum für alternative Erklärungen. Es könnte sich zum Beispiel um Interferenzen oder ein anderes kosmisches Phänomen gehandelt haben.
Aber wir müssen anerkennen, dass terrestrische Interferenzen oder kosmische Phänomene schon vor langer Zeit von Dick Arnold, Bob Dixon, Jerry Ehmann Ed Teiga und John Kraus.
Die Wow!-Signalgleichung dient eher als Beleg für eine Hypothese, als als schlüssiger Beweis. Die wissenschaftliche Methode erfordert den Ausschluss anderer Erklärungen. Bevor endgültige Schlussfolgerungen gezogen werden können, ist es notwendig, bestätigende Beweise durch mehrere Beobachtungen oder Analysen zu erhalten.
„Es gibt keine Beweise, die nicht durch Fakten oder Lügen widerlegt werden könnten.“
Erich Habich-Traut
Im menschlichen Diskurs, in dem Wahrnehmung und Überzeugung eine Rolle spielen, spiegelt diese Aussage eine pragmatische Realität wider: Beweise können oft angefochten werden, unabhängig davon, ob sie gültig sind oder nicht.
Welche Art von Beweis ist logisch oder empirisch unanfechtbar?
Aufruf zum Handeln
Okay, wir suchen nach bestätigenden Beweisen für die Hypothese, dass Die Erde wird von Außerirdischen besucht Raumsonde, und das schon seit einiger Zeit. Wir suchen nach mehreren Beobachtungen als bestätigenden Beweis. Hat jemand „bestätigende Beweise“?
(Es gibt buchstäblich Hunderttausende von gemeldeten unerklärlichen Sichtungen. Hier ist nur eine kleine Anzahl, von denen zwei von mir stammen. Das erklärt mein Interesse an diesem Thema.)
Beweisstück A: das Calvine-UFO
Was geschah wirklich in Calvine? Das Geheimnis hinter dem besten UFO-Bild aller Zeiten
Im August 1990 schickten zwei Wanderer Fotos eines seltsamen rautenförmigen Fluggeräts an die Presse – doch die Geschichte erschien nie. War es ein Streich, ein Scherz, eine optische Täuschung oder etwas ganz anderes?
Beweisstück B: das UFO von Puerto Rico
50 Jahre altes „bestes UFO-Foto aller Zeiten“ wird viral
Das Foto wurde im September 1971 von Sergio Loaiza aufgenommen, als er auf einer Mission zur Landvermessung für den Bau eines Wasserkraftwerks über Costa Rica flog.
Beweisstück C: die Salthill-Sichtung, meine eigene Sichtung, 1986, Mufon Nr. 11680
Das Salthill-UFO
DIE SALTHILL-UFO-SICHTUNG, GALWAY, 22. Februar – 1. März 1986
Beweisstück D: die M6-Sichtung, meine eigene Sichtung, 1995, Mufon #82139
Meine „verlorene“ UFO-Sichtung
Warum ich mich jetzt melde Im April 2020 hatte ich viel Zeit. Es war der erste Corona-Lockdown in Deutschland. Ich beschloss, alte 35-mm-Negative in einer alten Schublade in unserem Keller zu sortieren. Die Schublade dient als Aufbewahrungsbox. Als ich die Filmstreifen herauszog … Weiterlesen „Meine „verlorene“ UFO-Sichtung“
Beweisstück E: die UFO-Videos des Pentagons (UAP)
Pentagon veröffentlicht offiziell UFO-Videos | CNN Politik
Das Pentagon hat offiziell drei kurze Videos veröffentlicht, die „unbekannte Luftphänomene“ zeigen, die zuvor von einem privaten Unternehmen veröffentlicht worden waren.
Einleitung: Wo Quantenphysik auf Bewusstsein trifft
Das menschliche Gehirn, ein Labyrinth aus Neuronen und Synapsen, ist seit langem ein faszinierendes Objekt. Doch seine tiefsten Geheimnisse – Bewusstsein, Intuition und sogar das Potenzial zur Telepathie – bleiben weiterhin unergründlich. Jüngste Entdeckungen in der Quantenphysik, insbesondere in Quantentunneln und abklingende Wellen, gepaart mit der rätselhaften Topologie von 1-Branen-Stringtheorie, legen nahe, dass die Funktionsweise des Gehirns möglicherweise der klassischen Physik widerspricht. Möglicherweise widerspricht sie sogar Einsteins kosmischer Geschwindigkeitsbegrenzung.
Quantentunneln: Die Lichtbarriere durchbrechen
1962 entdeckte der Physiker Thomas Hartman ein Paradoxon: Teilchen wie Photonen können durch Barrieren tunneln sofort, unabhängig von der Dicke. Dieser „Hartman-Effekt“ deutete auf eine überlichtschnelle Bewegung hin, bei der Teilchen klassische Raumzeitbeschränkungen umgehen. Jahrzehnte später bewiesen Experimente von Günter Nimtz und Horst Aichmann, dass dieses Phänomen nicht theoretisch war. Indem sie Mozarts 40. Symphonie mit 4.7-facher Lichtgeschwindigkeit durch einen Quantentunnel übertrugen, zeigten sie, dass Information selbst könnte das Licht überholen.
Wichtige Erkenntnis: Quantentunneln beruht auf evaneszenten Wellen – flüchtigen elektromagnetischen Feldern, die exponentiell abnehmen, sich aber schneller als Licht ausbreiten. Diese Wellen entstehen, wenn Teilchen auf Barrieren treffen und in eine Dimension gleiten, in der sich Zeit und Entfernung auflösen.
Evaneszente Wellen im Gehirn: Die WETCOW-Enthüllung
Im Jahr 2023 schlugen die Neurowissenschaftler Vitaly Galinsky und Lawrence R. Frank eine radikale Idee vor: Der „Lärm“ des Gehirns könnte tatsächlich schwach evaneszente kortikale Wellen (WETCOW). Diese Wellen, die zuvor als statisch abgetan wurden, könnten eine überlichtschnelle Kommunikation zwischen Neuronen ermöglichen, was eine mögliche Grundlage für Telepathie und andere außersinnliche Phänomene darstellt. Remote Viewing ist ein solches Phänomen.
So funktioniert’s: Wenn elektrische Signale im Gehirn auf synaptische Barrieren treffen, tunneln sich evaneszente Wellen hindurch. Sie übertragen Informationen schneller als Licht. Dies steht im Einklang mit Experimenten, die zeigen, dass Gehirnaktivität bei der Entscheidungsfindung vor bewusste Wahrnehmung.
Folgen: Die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Gehirns – 1,000,000 Billionen Operationen pro Sekunde (1 Exaflop) – könnten auf diese Quantenabkürzungen zurückzuführen sein. Astrozyten, sternförmige Zellen, die Millionen von Neuronen verbinden, spiegeln kosmische Strukturen (wie galaktische Netzwerke) wider. Dies deutet auf eine universelle Architektur hin, die für überlichtschnelle Signalübertragung optimiert ist.
1-Brane-Stringtheorie: Die Topologie der Zeitlosigkeit
DIMENSIONEN: Die gesamte Mathematik basiert auf Geometrie. In der Nulldimension existiert ein Punkt. In der 1. Dimension nimmt eine Saite die Form an. Unterhalb der 4. Dimension, im Unterraum, existiert keine Zeit. Quantentunneln findet in der 1. Dimension statt, wo weder Zeit noch Raum existieren. Dies erklärt die Interferenz im Doppelspaltexperiment. Illustration von NerdBoy1392, CC BY-SA 3.0.
Das 1-Brane-Konzept der Stringtheorie bietet eine geometrische Erklärung. Ein Photon, normalerweise ein nulldimensionaler Punkt, wird beim Tunneln zu einem eindimensionalen „String“. Diese 1-Brane existiert in einer raum- und zeitlosen Dimension und taucht als schwindende Welle in unserer 4D-Realität wieder auf.
Phasenparadoxon: Horst Aichmann stellte fest, dass tunnelförmige Wellen ihre ursprüngliche Phase beibehalten, was bedeutet, Nullzeit während des Tunnelbaus verstrichen. „Innerhalb der Barriere gibt es weder Zeit noch Volumen – nur eine Linie, die zwei Punkte verbindet“, bemerkte er.
Kosmisches Bewusstsein: Wenn das Gehirn auf diesen 1D-Bereich zugreift, kann das Bewusstsein auf ein einheitliches Feld zugreifen. In diesem Feld koexistieren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – ein Konzept, das an Carl Jungs „kollektives Unbewusstes“ erinnert.
Telepathie und die „spukhafte Aktion“ des Geistes
Einsteins „spukhafte Fernwirkung“ beschreibt die Quantenverschränkung, bei der sich Teilchen über große Entfernungen hinweg augenblicklich gegenseitig beeinflussen. Wenn evaneszente Wellen neuronale Schaltkreise verschränken, könnten sie Kommunikation von Geist zu Geist durch Telepathie.
Experimentelle Hinweise: Nimtz' überlichtschnelle Mozart-Transmission und die Messungen der Larmor-Uhr (die zeigen, dass Rubidiumatome schneller tunneln als Licht) legen nahe, dass makroskopische Quanteneffekte möglich sind.
Außerirdische Links: Der Autor spekuliert, dass hochentwickelte Zivilisationen evaneszente Wellen für die interstellare Kommunikation nutzen könnten. Dies würde die Beschränkungen von Radio Wellen.
Bewusstsein: Ein Quantenphänomen?
Das „harte Problem“ des Bewusstseins – wie subjektive Erfahrungen aus Materie entstehen – könnte in der Quantenbiologie Antworten finden. Pflanzen nutzen Quantenkohärenz bei der Photosynthese; Menschen könnten Tunneleffekte zur Wahrnehmung nutzen und damit möglicherweise Phänomene erklären, die mit Telepathie zusammenhängen.
Präkognition und Zeit: Wenn schwindende Wellen die Kausalität kurzzeitig umkehren, könnten sie präkognitive Ahnungen oder Déjà-vus erklären.
Technologische Horizonte: Gehirn-Computer-Schnittstellen, die flüchtige Wellen nutzen, könnten eines Tages die direkte Gedankenübertragung ermöglichen. Dies könnte die Grenze zwischen Geist und Maschine verwischen.
Fazit: Die Regeln der Realität neu schreiben
Die Entdeckung superlichtstarker Gehirnwellen stellt nicht nur die Physik in Frage, sondern auch unser Verständnis der Existenz selbst. Indem wir die Quantenfäden entwirren, die sich durch unser Gehirn ziehen, kommen wir der Beantwortung uralter Fragen näher. Sind wir an die Raumzeit gebunden oder ist das Bewusstsein ein Tor zu Dimensionen jenseits davon? In den Worten des Autors: „Das Gehirn ist nicht nur ein Computer – es ist ein Quantenradio, das auf die Frequenz des Kosmos eingestellt ist.“
Das Kontaktprojekt könnte sich nicht als „Kontaktprojekt“ bezeichnen, wenn es Tausende von Kontaktpersonen, Erfahrenen und Medien ignorieren würde, die behauptet haben, Kontakt mit außerirdischen Wesen aufgenommen zu haben. Ich glaube nicht, dass sie alle Exzentriker und Sonderlinge sind.
Als Anhänger der UFO-Hypothese schließe ich die Möglichkeit nicht aus, dass Menschen aus der Zukunft heute die Erde besuchen werden. Das ist Michael Paul Meisterin seinen Büchern dargelegt hat. Außerdem habe ich Grund zu der Annahme, dass es möglich ist, in einer Warp-Blase schneller als Licht zu reisen. Siehe zum Beispiel die Arbeit von Erik Lenz, auf Plasma-Warp-BlasenDadurch eröffnet sich automatisch die Möglichkeit einer Zeitreise in die Vergangenheit.
1: Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass sich die Menschheit in Zukunft im Kosmos ausgebreitet haben wird. Wenn sie uns daher aus der Zukunft in der Gegenwart besuchen kommt, wird sie in Raumschiffen reisen. Der Mechanismus für physische Zeitreisen wird in diesem kurzen Artikel dargelegt: „Hinweise zu Zeitreisen"
Die in den Absätzen 1 und 2 des Theoretische Grundlage sind einzigartig auf dieser Website. Sie wurden noch nie zuvor veröffentlicht, weder in Science Fiction noch in der Wissenschaft.
Wer sind die Plejadier?
Die Plejadier-oder Nordische Außerirdische– bezieht sich auf menschenähnliche Wesen, die in der UFO-Geschichte als aus dem Sternhaufen der Plejaden stammend beschrieben werden.
Das Sternhaufen der Plejaden ist Teil des Sternbildes „Stier“, ebenso wie Aldebaran.
Nach Berichten von Kontaktpersonen und Channelern stammen diese Wesen von den Planeten Erra und Temmer im Taygeta-Sternsystem. Taygeta ist eine Doppelstern in der Konstellation von StierEs ist Mitglied der Plejadenoffener Sternhaufen (M45). Die Plejaden sind auch als die „Sieben Schwestern“ bekannt. In Mesopotamien waren diese „Göttlichen Sieben“ als die kleineren Götter bekannt.„Sebitti.“ Durch das Gebet zu ihnen konnte verhindert werden, dass Feinde Schaden anrichten konnten.
Bild: Der Plejadier Ashtar Sheran bezieht sich auf eine Außerirdische Wesen oder Gruppe (von höchstwahrscheinlich „sieben“), von der manche Leute behaupten, sie gechannelt zu haben.
Die Plejadier werden oft als groß, hellhäutig, mit blauen Augen und blondem Haar beschrieben und ähneln den nordischen oder skandinavischen Menschenrassen. Sie sind eine hochentwickelte, spirituell fortgeschrittene Rasse, die darauf abzielt, zu helfen Fortschritt der Menschheit hin zu größerem Verständnis und Harmonie. Diese Erzählungen basieren ausschließlich auf persönlichen Zeugnissen von Erfahrenen und Medien.
Kommunikationsansprüche und Widersprüche
Die Plejadier werden angeblich durch direkten Kontakt oder Channeling angetroffen. Eine prominente Figur in diesen Berichten ist Ashtar, ein außerirdisches Wesen, das erstmals von UFO erwähnt wurde KontaktpersonGeorge Van Tassel .
Van Tassels Behauptungen inspirierten andere Medien zu Berichten Kontakt mit Ashtar, obwohl ihre Botschaften oft widersprüchlich waren. Insbesondere Vorhersagen über bevorstehende Landungen von Raumschiffen, die mit Ashtar in Verbindung gebracht wurden, schlugen wiederholt fehl, was die Glaubwürdigkeit solcher Erzählungen untergrub.
Astronomischer Kontext: Der Plejaden-Haufen
Die Plejaden, ein junger offener Sternhaufen im Sternbild Stier, liegen etwa 440 Lichtjahre von der Erde entfernt. Insgesamt gibt es in den Plejaden etwa 1000 Sterne. Taygeta, ein Doppelstern in diesem Sternhaufen, ist Teil eines Systems ohne bestätigte Exoplaneten. Entscheidend ist, dass das Alter des Sternhaufens – 100–150 Millionen Jahre – ein erhebliches Problem für die Annahme darstellt, dass dort ursprünglich intelligentes Leben existiert.
Auf der Erde entstand einfaches Leben nach 500 Millionen bis 1 Milliarde Jahren, während komplexe Organismen weitere Milliarden Jahre benötigten. Angesichts der Jugend der Plejaden ist die Entwicklung einheimischen humanoiden Lebens dort astronomisch unwahrscheinlich.
Der menschliche Geist und anthropomorphe Projektion
Die menschliche Wahrnehmung interpretiert unbekannte Phänomene oft anhand vertrauter Rahmenbedingungen.
Diese Tendenz findet sich in Carl Sagans KontaktDarin nehmen Außerirdische die Gestalt des verstorbenen Vaters des Protagonisten an, um eine unverständliche Begegnung nachvollziehbar zu machen.
In ähnlicher Weise können Beschreibungen der Plejadier als nordische Menschen ein psychologisches Bedürfnis widerspiegeln, außergewöhnliche Erfahrungen in kulturell erkennbare Begriffe zu fassen. Insbesondere die Projektion arischer Züge auf angebliche Außerirdische. Wenn jemand außerdem davon erzählt, „Plejadier“ getroffen oder gechannelt zu haben, ist dies im Wesentlichen seine Art, die Erfahrung zu verstehen. Dabei bieten sie einen menschlichen Körper mit blondem Haar und nordischen Gesichtszügen.
Zusammenfassend Diese Beschreibungen können dazu dienen, die Kluft zwischen dem Außergewöhnlichen und dem Vertrauten zu überbrücken. Sie helfen den Einzelnen, ihre Begegnungen zu verstehen.
Historische Faszination und moderne Spekulation
Das Interesse der Menschheit an den Plejaden besteht seit Jahrtausenden, wie Artefakte wie die 3,600 Jahre alte Himmelsscheibe von Nebra belegen, die den Sternhaufen abbildet. Obwohl die Sterne der Plejaden zu jung sind, um einheimische Zivilisationen zu beherbergen, spekulieren einige, dass hoch entwickelte Wesen aus älteren Regionen der Galaxie den Sternhaufen besiedelt haben könnten. Für diese Hypothese gibt es jedoch keine glaubwürdigen Beweise.
Fazit
Behauptungen über Plejadier wurzeln in der Mythologie, im Channeling und in der UFO-Kultur. Wissenschaftlich gesehen machen das Alter der Plejaden und das Fehlen bestätigter Planeten die Existenz einheimischer Humanoiden unglaubwürdig. Obwohl außerirdische Siedler den Cluster theoretisch bewohnen könnten, bleiben solche Ideen spekulativ. Letztendlich spiegelt die nordische Alien-Erzählung wahrscheinlich Menschheit anhaltender Wunsch, Vertrautheit und Frieden zu finden – im Himmel wie auf Erden.
Bild: Der Finger des Autors mit einer Nachbildung des Diskos von Phaistos aus der minoischen Zivilisation auf Kreta aus ca. 1600 v. Chr. Auf ihr sind mehrere Plejaden- oder „Sieben Schwestern“-ähnliche Logos oder Schilder zu sehen. Das Alphabet und die Sprache auf der Scheibe sind unbekannt.
Die glorreichen Sieben
Ab dem zweiten Jahrtausend v. Chr. wurden die „Sebitti“ (Plejaden) oft dargestellt als Gruppen von sieben Punkten. Sie waren immer männlicher Natur und keine „Schwestern“. Die Ikone auf der Diskos von Phaistos ist daher möglicherweise eine Darstellung der Sebitti, da es einen regen Austausch zwischen der mesopotamischen/akkadischen Zivilisation und Kreta gab.
Auf einer grundlegenderen Ebene scheinen die mesopotamischen Sebitti-Götter einen modernen Ausdruck gefunden zu haben. Dies zeigt sich im Glauben der New-Age-Plejadier, zu denen auch Ashtar Sheran gehört.
Faktencheck
Entfernung: Die Plejaden sind 444 Lichtjahre von der Erde entfernt.
Alter: 100–150 Millionen Jahre alt (im Vergleich zur 4.5 Milliarden Jahre alten Geschichte der Lebensentwicklung auf der Erde).
Planets: Aufgrund seines jungen Alters und der instabilen Sternumgebung konnte im Cluster keins bestätigt werden.
Lebenspotential: Einfaches Leben würde über 500 Millionen Jahre brauchen, um zu entstehen; komplexes Leben viel länger. Die Zeitlinie der Plejaden macht natürliche Intelligenz praktisch unmöglich.
Neugierig auf die Geheimnisse des Universums? Tauchen Sie tiefer in die Welt der UFO-Geschichten, Zeitreisetheorien und faszinierenden Geschichten rund um außerirdische Begegnungen ein. Erkunden Sie unsere Artikelsammlung und bleiben Sie auf dem Laufenden – lüften Sie noch heute die Geheimnisse der Sterne!
Stier: die „Heiligen Hörner“ eines Stiers im Palast von Knossos auf Kreta.
Stellen Sie sich für einen Moment ein einsames Raumschiff vor, das jenseits des Randes unseres Sonnensystems treibt. An Bord dreht sich lautlos eine goldene Schallplatte, die menschliches Lachen, Walgesänge und das Knistern des Herzschlags einer Mutter überträgt. Dieses Artefakt, diese Voyager, ist ein Zeugnis unserer Sehnsucht – eine Flaschenpost, die in den kosmischen Ozean geworfen wurde. Doch während sie durch die interstellare Dunkelheit reist, bleibt eine Frage wie ein Schatten: Wären wir wirklich bereit, wenn ihr Ruf erhört würde?
Das fragile Mosaik der „Menschheit“
Wir sprechen von "Menschheit" Wir klingen wie ein einziger Chor, doch unserer ist eine Symphonie aus Dissonanz und Harmonie. Sieben Milliarden Seelen, zerrissen durch Grenzen, Ideologien und Glaubensbekenntnisse, doch verbunden durch ein Staubkorn, das in einem Sonnenstrahl schwebt. Könnten wir angesichts eines außerirdischen Anderen alten Groll und neu entdeckte Ängste beiseite legen? Oder würden wir weiter zersplittern, unsere Spaltungen unter dem kalten Blick des Universums noch größer werden?
Sind wir als Spezies in unserer Jugend bereit, unsere Flamme zu schützen – und das Licht eines anderen zu erkennen?
Ausgestattet: Mehr als Strahlenkanonen und Radioteleskope
„Ausgerüstet“ zu sein bedeutet nicht nur, die richtigen Instrumente zur Erkennung zu besitzen – Antennenanlagen, die auf schwaches Sternengemurmel lauschen, oder Labore, die den Marsboden nach mikrobiellen Hieroglyphen durchforsten. Es bedeutet auch, die nötige Weisheit zu entwickeln, um diese Instrumente gut einzusetzen.
Das moralische Universum: Wessen Ethik wird uns leiten?
Welcher ethische Kompass wird uns leiten, wenn wir Lebewesen begegnen, deren Biologie jeglicher irdischen Logik widerspricht? Lebewesen, die Methan atmen, im Ultraviolettbereich kommunizieren oder die Zeit als Spirale statt als Pfeil wahrnehmen? Die Goldene Regel, uralt und universell, könnte angesichts solch radikaler Unterschiede ins Wanken geraten.
Passive Träumer oder aktive Architekten?
Wir sind diejenigen, die ins Leere flüstern, Sonden und unwillkürliche Signale senden, wie Kinder, die Steine in ein bodenloses Meer hüpfen lassen. Doch was, wenn das Meer antwortet? Haben unsere Antennen vielleicht schon ein Signal empfangen – ein kosmisches „Hallo“, das unsere Theologie, Wissenschaft und Philosophie, wenn verstanden?
Ein Aufruf zur kosmischen Staatsbürgerschaft
Die Herausforderung, die vor uns liegt, besteht darin, als Spezies zu reifen – uns nicht als Stämme oder Nationen, sondern als Erdenbewohner zu sehen. Zu erkennen, dass jeder Krieg, jede Ungerechtigkeit und jeder Akt ökologischer Kurzsichtigkeit unsere Bereitschaft für den Kosmos schwächt.
Mit den Worten Sagans: „Unser Planet ist ein einsamer Fleck in der großen, alles umhüllenden kosmischen Dunkelheit. In unserer Dunkelheit, in all dieser Weite, gibt es keinen Hinweis darauf, dass Hilfe von anderswo kommen könnte, um uns vor uns selbst zu retten.“ Dem Universum ist es egal, ob wir scheitern. Aber wenn wir Erfolg haben – wenn wir Neugier, Mitgefühl und Weitsicht vereinen –, könnten wir uns doch noch einen Platz unter den Sternen verdienen.
Lasst uns also nach oben blicken, nicht voller Angst, sondern mit dem Mut, uns unseren Schwächen zu stellen. Lasst uns eine Zukunft gestalten, die dem Kosmos, dem wir uns anschließen wollen, würdig ist. Der Nachthimmel ist voller Möglichkeiten. Die Frage ist: Sind wir es auch?
Schließlich sind die Sterne nicht nur ferne Sonnen. Sie sind Spiegel, die uns zeigen, wer wir sind – und wer wir werden könnten.
„Irgendwo wartet etwas Unglaubliches darauf, entdeckt zu werden.“ – Carl Sagan.
Ein solches Phänomen, das das Wunder des Universums einfängt, ist der Quantentunneleffekt. Stellen Sie sich Folgendes vor: Teilen Sie einen Photonenstrahl. Eine Hälfte rast mit Lichtgeschwindigkeit –die Regeln befolgen. Der andere? Er knallt gegen eine Wand. Aber im Quantenbereich sind Wände…nverhandelbar. Partikel gehen nicht „durch“ – sie betrügen! Sie verschwinden hier und wieder erscheinen dort, wie kosmische Teleporter. Nimtz misst diese abtrünnigen Photonen und – BÄM! – sie überflügeln ihre gesetzestreuen Geschwister. Das ist die erstaunliche Realität des Quantentunnelns.
🔬 Können Informationen schneller als Licht reisen? Physiker Günter Nimtz behauptet, er habe das Unmögliche geschafft – das Senden eines Mikrowellensignals 4.7-fache Lichtgeschwindigkeit mit automatisierten Quantentunneln! In diesem umstrittenen Experiment spaltete er ein Signal, tunnelte einen Teil durch eine Barriere und übertrug sogar Mozarts 40. Sinfonie … rückwärts in der Zeit?
Ich fand einen Dokumentarfilm von Weg zurück; Günter Nimtz erklärt seine eigenen Behauptungen:
Wie funktioniert Quantentunneln Einsteins Lichtgeschwindigkeitsbegrenzung überwinden?
Warum argumentieren Physiker wie Raymond Chow, ist nicht echter Informationstransfer?
Könnte dieses Experiment die Regeln von Zeit und Kausalität neu schreiben?
Nimtz löste eine internationale Debatte aus: Handelt es sich um eine bahnbrechende Entdeckung oder eine Fehlinterpretation des Quantenzufalls? Tauchen Sie ein in das verblüffende Experiment, das die Grenze zwischen Science-Fiction und Realität verschwimmen lässt – und entscheiden Sie selbst, ob ZeitFederwegs Nachrichten jemals möglich sein könnte.
💬 Kommentiere unten: Glauben Sie, dass Kommunikation schneller als das Licht möglich ist, oder hat Einstein immer noch Recht?
(Spoiler-Alarm: Einstein hat Recht. Aber nicht im Raum null- oder eindimensionaler Objekte (0D-1D). Einstein lieferte entscheidende Erkenntnisse über die Natur der Freizeit und Gravitation, aber er beschrieb nicht direkt das Verhalten von Quantenmechanik in nicht-Riemannschen Räumen.
Wenn es keine Zeit gibt, gibt es keinen Raum (und umgekehrt). Das Konzept, sich schneller als das Licht zu bewegen, stellt unser Verständnis von Raum und Zeit in Frage.
…aus der Perspektive des Photons existiert Zeit nicht. Bei Lichtgeschwindigkeit schreit die Zeit förmlich: „HALT!“ Ob Photonen tatsächlich Deutsch sprechen, ist irrelevant. Wichtig ist: „Wenn es keine Zeit gibt, gibt es keinen Raum.“
Eine von Günter Nimtz' Behauptungen zum Tunneln ist, dass der Tunnelprozess schneller als Licht abläuft. Die meisten Physiker stimmen dieser Aussage zu; so erklärte beispielsweise Aephraim Steinberg, die Ergebnisse zum Quantentunneln seien „robust überlichtschnell“. Diese Behauptung gründet sich auf Nimtz' Annahme, dass ein Signal schneller als Licht übertragen werden kann, das jeder hören kann, was das Nicht-Kommunikationstheorem in Frage stellt. https://en.wikipedia.org/wiki/No-communication_theorem .
Die Idee der Überlichtgeschwindigkeitskommunikation gilt in der Physik weitgehend als Tabu. Sie geht auf die „Fundamental Fysiks“-Gruppe aus Princeton in den 1970er Jahren zurück. Diese Gruppe von Hippie-„Fysikern“, die mit Psychedelika und Magie experimentierten, entwickelte das „No-Communication-Theorem“.
Quanten-Gegenkultur
Wie viele Amerikaner in den 1960er und 70er Jahren beteiligten sich auch einige Physiker an der Infragestellung traditioneller Institutionen.
Einerseits sind sich die Physiker einig, dass Teilchen Quantentunnel bilden können. schneller als das Licht, während sie andererseits behaupten, dass dieses Phänomen nicht zur Informationsübertragung genutzt werden kann. Es wirft jedoch die Frage auf: Wenn wir solche Signale wahrnehmen können, wie lässt sich dies mit den etablierten Grenzen von Kommunikation in der Physik?
Interessanterweise hat Aephraim Steinberg von der Universität Toronto den Quantentunneleffekt als „robust überlichtschnell“ bezeichnet:
Quantentunnel zeigen, wie Teilchen die Lichtgeschwindigkeit durchbrechen können
Jüngste Experimente zeigen, dass Teilchen schneller als Licht sein sollten, wenn sie quantenmechanisch durch Wände „tunneln“.
Er hat dies mithilfe von „Larmor-Uhren“ gemessen, was eine andere Art ist zu sagen, dass er den Spin der Photonen vor und nach dem Eintritt in den Tunnel gemessen hat.
Damit he die Spinposition eines Photons übertragen mit Überlichtgeschwindigkeit. Wieso ist das keine „Informationsübertragung“? Er übermittelte Informationen über den Zustand des Photons und maß dessen Veränderung nach einer überlichtschnellen Reise durch den Quantentunnel. Hat er nicht gegen das No-Communication-Theorem verstoßen? Und warum darf er Informationen über den Photonenspin mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen, während Nimtz von der Universität Köln AM-modulierte Wellen nicht mit Mozart?
VEREINFACHTE Stringtheorie
Der Vereinfachung halber habe ich ein Photon als Quantenobjekt, Punkt oder 0D-Brane (nulldimensional) beschrieben. Das Wort „Brane“ leitet sich vom Wort „Membran“ ab, und die Physiker, die die Stringtheorie entwickelten, ließen das „Mem“ weg. Beim Tunneln verhält sich das Photon wie ein eindimensionaler String. Ein eindimensionaler String ist eine Ein-Branen-Membran, aber die Physiker, die die Stringtheorie entwickelten, dachten, es würde besser klingen, ihr einen anderen Namen zu geben. Meiner Meinung nach.
Sowohl im 0D- als auch im 1D-Kontext existieren die Konzepte von Zeit und Raum, wie wir sie kennen, nicht. Für Raum und Zeit ist die vierte Dimension erforderlich. Ich habe hier die Teilchen-Wellen-Dualität veranschaulicht.
Meine Vereinfachung hat nicht viel mit der „echten“ Stringtheorie gemeinsam. Ich nannte sie „Stringtheorie“, weil zwei durch eine Linie verbundene Punkte (Photonen) wie ein String aussehen. Ein String kann eine Welle sein. Ein Punkt ist ein Teilchen.
Aus der Perspektive des Photons existiert die Zeit jedoch nicht. Bei Lichtgeschwindigkeit schreit die Zeit förmlich: „HALT!“ Ob Photonen tatsächlich Deutsch sprechen, ist irrelevant. Wichtig ist: „Wenn es keine Zeit gibt, gibt es keinen Raum.“
Dies stimmt mit der Zeitdilatation bei c überein.
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Zweitmeinung: „Die Sicht eines Photons“
von Steve Nerlich (PhD), Direktor, International Research and Analysis Unit, Australien
„A photons view“ von Christopher Vitale von Networkologies und dem Pratt Institute
Aus der Sicht eines Photons wird es emittiert und dann sofort wieder absorbiert. Dies gilt für ein Photon, das im Kern der Sonne emittiert wird und nach Überwindung eines Bruchteils eines Millimeters wieder absorbiert werden kann. Und es gilt gleichermaßen für ein Photon, das aus unserer Sicht reiste über 13 Milliarden Jahre nachdem es von der Oberfläche eines der ersten Sterne des Universums emittiert wurde. Es scheint also, dass ein Photon nicht nur den Lauf der Zeit nicht erlebt, sondern auch nicht den Lauf der Entfernung.“ Zitat beenden
Das Photon folgt einer Null-Geodäte; dies ist die Bahn masseloser Teilchen. Deshalb heißt es „Null“; sein Intervall (seine „Distanz“ in der 4D-Raumzeit) ist gleich Null und es ist keine Eigenzeit damit verbunden.
Unterschied zwischen der vereinfachten Stringtheorie und der „echten“ Stringtheorie
In der realen Stringtheorie ist jedes Teilchen zu jeder Zeit ein String. In meiner vereinfachten Version ist ein Teilchen, das einer Nullgeodäte folgt und nicht von der Schwerkraft oder Feldern jeglicher Art beeinflusst wird, ein 0D-Punkt (nulldimensional).
„Echte“ Stringtheorie vs. die vereinfachte Version
Erst durch die Wechselwirkung mit externen Feldern, Gravitations-, Elektromagnetfeldern oder Objekten, erhält das Teilchen (Photon) die erste Dimension. Das Photon wird abgebremst und bildet einen „String“. Die Länge dieses Strings entspricht seiner Verzögerung und der möglichen Wellenlänge.
Ein Photon mit sehr hoher Energie, beispielsweise im Gammastrahlenspektrum, ist also eine relativ kurze „Saite“, was einer kurzen Wellenlänge entspricht. Eine kurze Saite führt zu kurzen Wellenlängen.
Wird das Photon stärker abgebremst, beispielsweise durch den Aufprall auf die dichte Atmosphäre eines Planeten, wird es länger und kann eine Infrarotwellenlänge aufweisen. Eine längere Photonenkette erzeugt längere Wellenlängen und interagiert anders mit ihrer Umgebung.
„Die Bedeutung der Entdeckung außerirdischen Lebens für die Religion.“, Ted F. Peters 2011, Philosophische Transaktionen der Royal Society A Dies ist eine Zusammenfassung von Erich Habich-Traut für das Kontaktprojekt 2021
Drei Kreuze auf einem Hügel bei Sonnenuntergang. Freie Kirche von Schottland, Reverend Sandy Sutherland, mit Genehmigung verwendet
Die Auswirkungen der Entdeckung außerirdischen Lebens auf die Religion. Der Theologe Ted Peters schrieb über die Zukunft der Religion. Er stellte folgende Fragen:
Wird die Bestätigung außerirdischer Intelligenz (ETi) den Zusammenbruch der irdischen Religion verursachen?
Vor einigen Jahren beschloss Ted Peters, die gängige Meinung in Frage zu stellen. Gemeinsam mit seiner wissenschaftlichen Mitarbeiterin in Berkeley, Julie Louise Froehlig, entwickelte er eine Umfrage: die Peters ETI Religious Crisis Survey:
Würde die Entdeckung einer außerirdischen Zivilisation eine Glaubenskrise auslösen? Peters befragte evangelische, protestantische, katholische und orthodoxe Christen, aber auch Mormonen, Juden, Buddhisten und Atheisten:
„Nein“, lautet die Antwort auf Grundlage einer Zusammenfassung der „Peters ETI Religious Crisis Survey“. Die Entdeckung einer außerirdischen Zivilisation würde keine Krise des religiösen Glaubens auslösen.
Wenn wir uns von den persönlichen Glaubensvorstellungen der Befragten abwenden und sie bitten, vorherzusagen, was mit den Religionen der Welt geschehen wird, einschließlich anderer Glaubensrichtungen als den eigenen, kommt etwas Erstaunliches ans Licht:
Was die obige Umfragefrage zeigt, ist die konventionelle Weisheit nichtreligiöser Personen. Sie machen eine Vorhersage darüber, was mit religiösen Personen passieren wird: Atheisten glauben, dass die Religionen in eine Krise geraten werden.
Umgekehrt liefert die Peters-Umfrage Hinweise darauf, dass religiöse Gläubige selbst befürchten nicht, dass der Kontakt mit ETI ihren Glauben untergräbt oder eine religiöse Krise auslöst.
Dann untersucht das Papier vier spezifische Herausforderungen für die traditionelle Glaubenslehre, die wahrscheinlich bei der Entdeckung von ETI aufgeworfen werden:
(ii) Welchen Umfang hat Gottes Schöpfung? Dieses gesamte Universum kann als das Produkt von Gottes schöpferischer Kraft und liebevoller Gnade angesehen werden.
(iii) Welchen moralischen Charakter haben die außerirdischen Intelligenzen, denen wir begegnen? Werden unsere außerirdischen Nachbarn der Sünde unterworfen sein? Werden sie sozusagen gefallen sein? Oder könnten die Außerirdischen den Geißeln entkommen sein, die uns hier auf der Erde plagen?
(iv) Ist eine irdische Inkarnation in Jesus Christus genügt für den gesamten Kosmos, oder müssen wir mit mehreren Inkarnationen auf mehreren Planeten rechnen? Theologen stimmen darin überein, dass die Inkarnation, die wir in unserer eigenen planetarischen Geschichte erlebt haben, die des göttlichen Logos ist, des göttlichen Geistes, durch den alles in der physischen Realität entstanden ist. Sie setzen eine Kontinuität zwischen dieser Inkarnation und allem, was trotz seiner Distanz zu uns existiert, voraus.
(v) Wird der Kontakt mit fortgeschritteneren ETI die Menschenwürde beeinträchtigen? Nehmen wir einmal an, wir Erdenbewohner würden erkennen, dass wir unseren überlegenen Nachbarn im All unterlegen sind. Könnten wir dann unsere Würde verlieren?
„Hand Gottes“, NASA
Die Existenz einer fortgeschritteneren extrasolaren Zivilisation schließt nicht aus, dass wir ein Objekt göttlichen Interesses sind. Der Kontakt mit außerirdischer Intelligenz wird uns nicht davon abhalten, nach Gottes Ebenbild erschaffen zu werden.
Der Glaube, dass Gott sich auf höchste Weise offenbart hat, gibt einem die Freiheit, außerhalb dieser besonderen Offenbarung nach dem zu suchen, was von Gott ist. Christen sollten erwarten, dass sie durch die Begegnung mit Außerirdischen neue Dinge über Gott lernen.
Fazit Entgegen der landläufigen Meinung ist es unwahrscheinlich, dass eine der großen religiösen Traditionen der Erde in eine Krise geraten oder gar zusammenbrechen würde, wenn sich eine Begegnung mit außerirdischer Intelligenz bestätigte.
Ted Peters glaubt, dass der Kontakt mit außerirdischer Intelligenz die bestehende religiöse Vorstellung erweitern wird, dass die gesamte Schöpfung – einschließlich der 13.7 Milliarden Jahre alten Geschichte des Universums mit all seinen Geschöpfen – ein Geschenk eines liebenden und gnädigen Gottes ist.
Im Jahr 1974 wurde das stärkste absichtliche Funksignal aller Zeiten von Menschen ins All geschickt. Seine Stärke betrug beeindruckende 20 Billionen Watt. Das ist genug Strom, um 1.4 Millionen Haushalte ein Jahr lang mit Strom zu versorgen (Ref. 1). Das Ziel des Arecibo-Signals bestand darin, ET zu kontaktieren.
Allerdings wurde bereits 12 Jahre zuvor ein deutlich stärkeres Funksignal von der Erde gesendet. Die nukleare Explosion der russischen Zarenbombe im Jahr 1962 lieferte 5.3 Yotta Watt Energie. (Diese Bombe war nicht dazu gedacht, ET zu kontaktieren, sondern vielmehr, um die Vereinigten Staaten einzuschüchtern).
Wir wissen, dass fünf Prozent der Energie einer Atomexplosion wird in Form von Radiowellen freigesetzt – die Zar-Bombe setzte also 13.25 Milliarden Mal mehr Energie frei als die Arecibo-Sendung.
Atmosphärische Effekte Bei einer nuklearen Explosion in einer Höhe von etwa 3,962.4 Metern, wie bei der Zar-Bombe, würde ein erheblicher Teil der elektromagnetischen Strahlung, darunter Gammastrahlen, Röntgenstrahlen und Ultraviolettstrahlen, in den Weltraum freigesetzt. Der genaue Prozentsatz kann variieren, aber es wird geschätzt, dass etwa 70-80 % der elektromagnetischen Strahlung würde in den Weltraum entweichen, da die Atmosphäre in dieser Höhe dünn genug ist, um einen Großteil der Strahlung durchzulassen.
Nimmt man einen Durchschnitt von 75 % als Richtlinie, war die Radioexplosion der Zar-Bombe etwa 10 Milliarden Mal stärker als die Arecibo-Botschaft. Ein Unterschied von 10 Größenordnungen.
Aber ARECIBO sendet eine gezielte Botschaft an Herkules Nun müssen wir berücksichtigen, dass die Arecibo-Schüssel ein konzentriertes Radiosignal aussendete und nicht einfach den Himmel zufällig mit Radiowellen überschüttete, wie es eine Atomexplosion tut. Die Radioenergie von Arecibo war in Richtung der Region des Herkules gerichtet.
Der Herkules-Haufen ist recht ausgedehnt und umfasst ca. 3% des sichtbaren Himmels und dies ist dasselbe wie der gesamte Himmel. Wenn wir die Leistungsabgabe der Zar-Bombe auf 3 % anpassen, erhalten wir folgendes Ergebnis:
10 Milliarden x 0.03 = 300 Millionen Insgesamt also strahlte die Zar-Bombe 300 Millionen Mal mehr Radioenergie in Richtung Herkules ab als in Richtung Arecibo. Nun wollen wir einmal für eine Sekunde annehmen, dass die Atomexplosion auf der Erde den gesamten Himmel mit einem Radiosignal übersäte, das 300 Millionen Mal stärker war als das von Arecibo … überall!
Jeder Außerirdische mit einem Radio hat eine viel höhere Wahrscheinlichkeit, die Atomexplosionen der Erde zu hören, bevor das Arecibo-SETI-Signal eintrifft – 12 Jahre vorher, um genau zu sein. Aber die Arecibo-Nachricht war eigentlich nie dazu gedacht, eine realistische Chance zu bieten, mit Außerirdischen Kontakt aufzunehmen, oder? Sie war nur eine Technologiedemonstration: (Ref.: Wikipedia: Arecibo-Nachricht.)
Was erzählen nukleare Explosionen ET über die Erde?
Nukleare Explosionen sind ziemlich einschneidende Ereignisse. Die Radiosignaturen nuklearer Explosionen sind unterschiedlich. Sie sprechen gleichzeitig von Intelligenz und Dummheit.
Weltweit sind seit 2,000 mehr als 1945 Atombomben explodiert. Dieser Wahnsinn endete 1962 mit der größten Explosion von allen, der Zarenbombe.
TRIANGLE
Nuclear Trinity Testgelände, mutmaßliche Roswell UAP-Absturzstelle, Luftwaffenstützpunkt des Atombombers Enola Gay Google Maps
Ich bin fasziniert von der Nähe dieser drei Standorte zueinander: Die erste nukleare Explosion am Trinity-Testgelände ereignete sich 1945 etwa 62 Meilen von der gemeldeten UFO-Absturzstelle Roswell im Jahr 1947 in New Mexico entfernt.
Roswell war die Heimat des Walker Air Force-Stützpunkts für den Enola Gay-Bomber, der 1945 die erste nukleare Nutzlast im Krieg nach Hiroshima lieferte. Der Stützpunkt lag in der Nähe der mutmaßlichen UFO-Absturzstelle in Roswell.
An den UFO-Absturz von Roswell „glaube“ ich nicht regelmäßig.
Was wäre, wenn in diesem Moment Außerirdische, die auf einem 62 Lichtjahre von der Erde entfernten Stern leben, den elektromagnetischen Impuls (EMP) der Tsar-Bombe empfangen und sich entscheiden würden, dessen Quelle zu bestimmen?
Sie bauen ein FTL-Schiff und lenken es auf den Bereich, in dem sich die Erde vor 62 Jahren im Weltraum befand.
Sie kommen im Jahr 1962 an, erfahren etwas über die Geschichte der Erde und beschließen, noch weiter in die Vergangenheit zu reisen, bis ins Jahr 1945, um den nuklearen Holocaust in Japan zu verhindern.
Als Zielstandorte wurden das Trinity-Testgelände, der Ort der ersten Atomexplosion auf der Erde, und die Walker Air Force Base, der Flugplatz, von dem aus der Enola Gay-Bomber seinen ersten Flug startete, ausgewählt.
Doch ihre Mission scheiterte und sie machten 1947 eine Bruchlandung, zu spät, um die Geschichte zu ändern. Es scheint, dass zeitliche Raumberechnungen von Natur aus schwierig sind. Und vielleicht lässt sich die Vergangenheit nicht ändern, um einen wesentlichen Unterschied zu bewirken.
Ich sage nicht, dass wir Atombomben zünden sollten, um die Aufmerksamkeit von Außerirdischen zu erregen. Die Erde hat das bereits getan.
Glauben Sie, dass ET diese Explosionen als Bedrohung ansieht? Oder dass sie diese als geisteswissenschaftliche Hilferufe interpretierten, wie Schiffbrüchige, die nachts Leuchtraketen abfeuern?
Ich denke, dass Letzteres der Fall ist.
WER IST DA? Heute, im Jahr 2025, sind 63 Jahre seit der Detonation der Zar-Bombe vergangen. Das EMP-Signal hat sich seitdem mit Lichtgeschwindigkeit von der Erde aus nach außen bewegt. Seitdem hat es über 1500 Sterne erreicht und passiert. In einem Radius von 63 Lichtjahren finden wir Hunderte von Systemen mit erdähnlichen Planeten. Allein innerhalb von 32.6 Lichtjahren sind 104 Exoplaneten verzeichnet, wie das NASA Exoplanet Archive bestätigt.
Dürfen UFOs über dem US-Luftraum superschnell fliegen, über dem europäischen jedoch nicht? Ein ukrainisches UFO wirft Fragen auf.
Update 24. Februar 2024 (Newsweek).
Mysteriöses scheibenförmiges UFO von Aufklärungsdrohne in der Ukraine gesichtet
„Ich sage Ihnen, es ist definitiv ein UFO. Es bleibt an Ort und Stelle, auf dem Bildschirm“, ist in dem Video ein ukrainischer Soldat zu hören.
Eine bahnbrechende UFO-Studie ukrainischer Astronomen hat mit Behauptungen über mysteriöse Flugobjekte, die auf Radargeräten erfasst wurden, Spekulationen angefacht und sowohl Skeptiker als auch Gläubige in Aufruhr versetzt.
Ein halbes Jahr nach Beginn der russischen Invasion lieferten diese Forscher eindrucksvolle Beweise für unbekannte Luftphänomene, die mit erstaunlichen Geschwindigkeiten von bis zu 54,000 km/h durch den Himmel schwebten!
Doch während der renommierte Astronom Avi Loeb die Ergebnisse in Frage stellt und behauptet, es könnten einfach Artilleriegeschosse sein, verschärft sich die Debatte darüber, was wirklich über der Ukraine lauert. Handelt es sich um außerirdisches Leben oder verzerren irdische Konflikte unsere Wahrnehmung? Schnall dich an, während wir uns in diese kosmische Kontroverse vertiefen!
SETI-Papst Avi Loeb behauptete, ukrainische Astronomen hätten russische Artilleriegeschosse mit UFOs verwechselt. Die Geschwindigkeit der UFOs wurde mit 54,000 km/h gemessen.
Aber es kann sich nicht um Artilleriegeschosse handeln: Das schnellste Artilleriegeschoss der Welt hat eine Geschwindigkeit von 2,977 km/h. Die schnellste Rakete der Welt (Avangard) erreicht 37,044 km/h. Das ist deutlich weniger als die gemeldeten 54,000 km/h.
Avi Loeb behauptete dann, die Astronomen hätten nur geschätzt die Entfernung, was zu einem zehnfachen Fehler bei Entfernung und Geschwindigkeit führt. (Selbst dann wären die fotografierten Objekte immer noch zu schnell, um Artilleriegeschosse zu sein.) Es stimmt nicht, dass die Astronomen die Entfernung nur geschätzt haben: Sie haben die Entfernung durch Triangulation berechnet. Das ist eine wissenschaftliche Methode mit sehr präzisen Ergebnissen!
Dann behauptete Avi Loeb, dass keine von Menschenhand geschaffenen Objekte mit diesen Geschwindigkeiten reisen können in Der Erde Atmosphäre, da sich sonst aufgrund der starken Luftionisation und Reibung ein Feuerball um sie herum bilden würde.
Ein typisches Beispiel: Die Objekte wurden nicht von Menschenhand geschaffen.
Und warum tut Avi Loeb die Beobachtungen der ukrainischen Astronomen zunächst als falsch ab, argumentiert dann aber später, selbst wenn die Beobachtungen gültig wären, wäre dies aufgrund der Luftreibung nicht möglich?
54000 km/h vs. 74000 km/h? Was?
Avi Loeb hielt die Beobachtungen eines Teams ukrainischer Astronomen über dem ukrainischen Luftraum für unwahrscheinlich, da die UFOs mit 54 km/h flogen. Seine Theorie war, dass sich bei diesen Geschwindigkeiten die Luftmoleküle um das UFO herum durch Reibung (Luftwiderstand) entzünden und einen riesigen flammenden Feuerball erzeugen würden. Dies war eindeutig nicht der Fall. Daher, sagt Avi Loeb, muss die Geschwindigkeit falsch abgeleitet worden sein.
Das TicTac-Video des Pentagons zeigt jedoch ein UFO, das mit einer Höchstgeschwindigkeit von 72,000 km/h unterwegs war. Wie ist es möglich, dass UFOs über dem US-Luftraum mit Höchstgeschwindigkeit fliegen, über dem europäischen Luftraum aber nicht?
Hier ist die ausführliche TicTac-Videoanalyse von Dr. Kevin Knuth vom Entropy Magazine, der die Höchstgeschwindigkeit des TicTac-UFOs auf 46,000 mph (74,000 km/h) schätzt:
Abschätzen der Flugeigenschaften von anomalen nicht identifizierten Luftfahrzeugen
Bei mehreren unbekannten Luftphänomenen (UAP), denen Militär-, Verkehrs- und Zivilflugzeuge begegneten, handelte es sich Berichten zufolge um strukturierte Flugobjekte, die „unmögliche“ Flugeigenschaften aufwiesen.
Und hier ist die nicht-wissenschaftliche Version von Dr. Tim Mounce auf Meer.com (allerdings hat er die Geschwindigkeit falsch angegeben: Sie beträgt 46,000 mph und nicht 45,000 mph).
USS Nimitz Tic Tac UFO: Enthüllung unerklärlicher physikalischer Phänomene
Physikalische Analyse enthüllt erstaunliche Manöver jenseits des menschlichen Verständnisses
Und hier ist nun die Geschichte der UFOs in der Ukraine:
Die UFO-Studie über die Ukraine
Ein halbes Jahr nach der russischen Invasion der Ukraine im Frühjahr 2022 veröffentlichten die Ukrainer eine UFO-Studie.
Es wurde behauptet, dass nicht nur eine, sondern gleich zwei Meteoritenbeobachtungsstationen gleichzeitig etwas Außergewöhnliches entdeckt hätten: Fliegen Objekte bewegen schneller als das bloße menschliche Auge sehen kann.
„Das Auge kann keine Phänomene erfassen, die weniger als eine Zehntelsekunde dauern“, heißt es in der Studie. „Es dauert vier Zehntelsekunden, um ein Ereignis zu erkennen.“ – Ukrainische UAP-Studie
Eine Beobachtungsstation befand sich in der Hauptstadt Kiew und die andere im Dorf Vinarivka, 132 Kilometer südlich.
Die ukrainischen Astronomen entdeckten die UFOs mit spezieller Ausrüstung zur Meteoritenerkennung:
„Mit gewöhnlichen Foto- und Videoaufnahmen lassen sich die [nicht identifizierten Luftphänomene] nicht erfassen.“ — Ukrainische UAP-Studie
Triangulation
Die Geräte waren 132 km voneinander entfernt, was bedeutete, dass sie die Geschwindigkeit, Position und Größe der Objekte sehr gut triangulieren konnten.
Triangulation ist eine Technik, die Astronomen ständig anwenden. Sie wird beispielsweise verwendet, um die Entfernung von Sternen zu bestimmen.
Die Objekte waren zwischen 3 und 12 Meter groß und ihre Geschwindigkeiten wurden mit bis zu 54,000 km/h (33,554 mph) gemessen!
Publikationen
Die Ukrainer veröffentlichten ihre Ergebnisse zunächst auf einem Preprint-Server namens Arxiv:
„Unbekannte Luftphänomene, I. Beobachtungen der Ereignisse“
Wissenschaftler nutzen Arxiv, um vor der Veröffentlichung Feedback von Kollegen zu erhalten. Arxiv bietet auch öffentlichen Zugriff auf Artikel, die sonst hinter Bezahlschranken verborgen wären.
Alle gingen (ohne jede Grundlage) davon aus, dass die UFO-Sichtungen in der Ukraine in irgendeiner Verbindung zum schwelenden Konflikt zwischen der Ukraine und Russland stünden. — Erich Habich-Traut für das Contact Project
Der Harvard-Astronom Avi Loeb, der 2018 mit seiner Theorie, beim Kometen Oumuamua handele es sich um eine außerirdische Sonde, weltweite Berühmtheit erlangt hatte, war von der ukrainischen Studie Kenntnis.
Aber er hatte sich die Sache erst genauer angesehen, als er vom Direktor des neuen UAP-Büros in Washington, D.C. gebeten wurde, einen kurzen Artikel darüber zu schreiben.
Das Contact Project erfuhr erstmals durch Avi Loebs „Entlarvung“ der ukrainischen Studie aus seiner E-Mail:
Zitat: „Vielleicht gefallen Ihnen der folgende Essay und das dazugehörige Dokument. Ich zögerte, die ukrainische Zeitung überhaupt zu lesen, aber am Montagabend bekam ich zu Hause Besuch vom Direktor des neuen UAP-Büros in DC, und er bat mich, eine kurze wissenschaftliche Arbeit über UAP zu schreiben. Also warf ich gestern Morgen um 4.30:XNUMX Uhr (vor meinem routinemäßigen Morgenlauf) einen Blick in die ukrainische Zeitung und stellte innerhalb einer Stunde fest, dass sie die Entfernung zu ihren dunklen Objekten um den Faktor zehn falsch berechnet hatten (sonst würde sich aufgrund der Reibung mit der Luft um jedes von ihnen ein riesiger Feuerball bilden). Nachdem ich das korrigiert hatte, passte alles mit den Parametern der Artilleriegeschosse zusammen. Wie Feynman bemerkte, macht es große Freude, Dinge herauszufinden. Es gibt keinen Ausweg aus diesem Argument, da sie behaupten, die Objekte seien dunkel, was bedeutet, dass sie Licht blockieren. Der Querschnitt mit Photonen bedeutet, dass die Objekte mit Luftmolekülen interagieren müssen.“ – Avi Loeb
Morgenjoggen um 4:30 Uhr
Laut seiner E-Mail las Avi die „ukrainische“ Zeitung kurz durch, bevor er um 4:30 Uhr seinen täglichen Morgenlauf begann. Innerhalb einer Stunde war er bereits zu dem Schluss gekommen, dass sich die Objekte nicht mit der von den Ukrainern behaupteten Geschwindigkeit bewegen konnten (weil die Luft um sie herum durch die Reibung verbrennen würde) und dass es sich in Wirklichkeit um Artilleriegeschosse handelte:
Avi Loeb behauptete, die ukrainischen Astronomen hätten ihre Sorgfaltspflicht verletzt, was zu einer zehnfachen Fehlberechnung der Geschwindigkeit der UFOs geführt habe. Er sagte, das liege daran, dass sie die Entfernung der Objekte nicht trianguliert, sondern nur geschätzt hätten.
Dann sagte Avi Loeb, dass es sich bei den UFOs in Wirklichkeit um (russische) Artilleriegeschosse gehandelt habe.
Von diesem Zeitpunkt an nahm die „Entlarvungswelle“ rasch Fahrt auf, was dazu führte, dass nahezu jede Publikation, die die Geschichte zuvor unterstützt hatte, die Ergebnisse der ukrainischen Astronomen als ungenaues russisches Artilleriefeuer kritisierte.
Ich habe mir am Kopf gekratzt.
Wann wurden die Beobachtungen gemacht?
Wie hat Avi Loeb kennt dass es sich bei den UFOs um Artillerie handelte? Der russische Beschuss der Ukraine hatte nach dem 24. Februar 2022 begonnen. In dem ukrainischen UAP-Papier wurde nicht ein einziges Mal erwähnt, wann die Beobachtungen tatsächlich gemacht wurden. Nur ein vager Hinweis in den Fußnoten auf einen Bericht der Astronomical Schools aus dem Jahr 2021.
Das war eindeutig ein Versäumnis. Um Klarheit in dieser Angelegenheit zu schaffen, schrieb ich zwei Briefe an die ukrainischen Astronomen:
Preisanfrage „Sehr geehrter Herr Zhilyaev, Avi Loeb hat zu Ihrem Artikel auf Arxiv einen Kommentar abgegeben, in dem er sagt, dass es sich bei Ihren Beobachtungen um Artilleriegeschosse handelt. Halten Sie das für möglich?“ — Das Kontaktprojekt
Auf diesen ersten Brief folgte keine Antwort. Avi Loebs Kommentare zu Artilleriegranaten wurden zur De-facto-Erklärung für die UAP in der Ukraine.
Einige Wochen später beschloss ich, einen zweiten Brief an die ukrainischen Astronomen zu schreiben, in dem ich meine Frage präziser formulieren wollte. Ich nahm auch Avi Loeb in das BCC auf, für den Fall, dass er sein Argument klarstellen wollte:
Preisanfrage „Sehr geehrter Herr Zhilyaev, Schreiben im Namen der Kontakt Projekt, (https://contactproject.org) Ich bin neugierig auf Ihre UAP-Sichtungen.
Arxiv: „Unbekannte Luftphänomene I. Beobachtungen von Ereignissen“, von B. Zhilyaev, V. Petukhov und V. Reshetnyk https://arxiv.org/pdf/2208.11215.pdf
Ich möchte darauf hinweisen, dass in Ihrem Vorabdruck des Archivdokuments nicht genau angegeben ist, WANN Ihre Beobachtungen stattfanden, und ich bin neugierig auf das Datum.
In Ihren Referenzen (2) zu „Phantomen“ zitieren Sie eine Veröffentlichung aus dem Jahr 2021, also einem Datum lange vor der russischen Invasion im Jahr 2022.
(2) Zhilyaev BE, Vidmachenko AP, Petukhov VN, et al., 2021, Astronomical Schools Report, 17, N 1–2, 1–8
Ist es dann richtig anzunehmen, dass zumindest einige der Beobachtungen, die Ihrem Vorabdruck zugrunde liegen, aus einer Zeit stammen, als noch keine Artilleriegeschosse durch den ukrainischen Himmel flogen?
Aus Ihrer Arbeit entnehme ich, dass Sie Zugang zu zwei Beobachtungsstationen hatten. Wahrscheinlich haben Sie die Objektentfernung anhand dieser trianguliert?
Was sagst du?“ – Das Kontaktprojekt
Dieses Mal erhielt ich eine kurze Antwort vom leitenden Astronomen der Ukraine-UAP-Studie:
Zitat: „Wir beobachten UAP seit 2018. Wir bringen ihre Aktivitäten nicht mit dem Krieg in der Ukraine in Verbindung. Zum Zwecke der Triangulation werden Beobachtungen von 2 Punkten aus durchgeführt.“ — B. E. Zhilyaev
Es war wie gedacht: Die Ukrainer hatten behauptet, im Jahr 2022 während des Krieges nirgends ihre Beobachtungen gemacht zu haben.
Stattdessen stammen die UFO/UAP-Sichtungen aus dem Jahr 2018. Zudem hätten die ukrainischen Astronomen die Entfernung der Objekte nicht „geschätzt“, sondern von zwei Beobachtungsposten aus die Entfernung wissenschaftlich trianguliert. So ließ sich auch ihre Größe berechnen.
FAZIT
Die Beobachtungen der ukrainischen Astronomen stammten aus dem Jahr 2018 und nicht aus der Zeit des Krieges. Tatsächlich hatten sie seitdem UFO-Sichtungen beobachtet. Darüber hinaus nutzte das Team zwei Beobachtungsposten, um die Entfernung der Objekte wissenschaftlich zu triangulieren, wodurch sie ihre Geschwindigkeit und Größe berechnen konnten.
Diese Informationen werfen Fragen zu Avi Loebs Schlussfolgerungen auf. Da die Beobachtungen vor dem Krieg gemacht wurden, ist es unwahrscheinlich, dass es sich bei den Objekten um Artilleriegeschosse handelte. Auch die Möglichkeit, die Objekte zu triangulieren, widerspricht Avi Loebs Argumentation.
Um die Wahrheit herauszufinden, sind in diesem Fall Beharrlichkeit und die Fähigkeit erforderlich, Mehrdeutigkeiten zu interpretieren.
(die Autoren haben weitere Artikel veröffentlicht, in denen sie ihre Erkenntnisse präzisierten und vertieften): arXiv: 2211.17085 [pdf, ps, mehr] Physik.pop-ph Astro-ph.IM Unbekannte Luftphänomene II. Bewertung der UAP-Eigenschaften Autoren:B. E. Zhilyaev, VN Petuchow, VM Reschetnyk Zusammenfassung: …Himmel führte zur Entdeckung von zwei leuchtenden Objekten in 620 und 1130 km Höhe, die sich mit einer Geschwindigkeit von 256 und 78 km/s bewegten. Die kolorimetrische Analyse zeigte, dass die Objekte dunkel sind: B – V = 1.35, V – R = 0.23. Die Größe der Objekte wird auf über 100 Meter geschätzt. Die Entdeckung dieser Objekte ist ein experimenteller Vorgang. Eingereicht am 13. November 2022: 13 Seiten, 34 Abbildungen, Kinematik und Physik der Himmelskörper
arXiv: 2306.13664 [pdf, ps, mehr] Physik.pop-ph Astro-ph.IM Unbekannte Luftphänomene. Beobachtungen variabler Objekte Autoren:Boris Zhilyaev, David Tcheng, Vladimir Petukhov Zusammenfassung: Die NASA hat ein Forschungsteam beauftragt, unbekannte Luftphänomene (UAP) zu untersuchen. Das Hauptobservatorium der NAS in der Ukraine führt eine unabhängige Studie zu UAP durch. Ein Forschungsteam aus San Diego hat sich ebenfalls entschieden, eine Studie zu UAP durchzuführen. Beobachtungen von Ereignissen, die wissenschaftlich nicht als bekannte Naturphänomene identifiziert werden können, haben die Existenz der UAP nachgewiesen. Eingereicht am 11. Juni 2023: 5 Seiten, 9 Abbildungen, Kinematik und Physik der Himmelskörper
Das Großvater-Paradoxon / Wie funktioniert Zeitreisen? / So reisen Sie in die Zukunft / 1. Das Wartespiel / 2. Zeitdilatation / 3. Scheintod / 4. Reisen als Zeittourist / 5. Veränderung der Geschichte durch Zeitdilatation
Das Großvater-Paradoxon
Das Großvater-Paradoxon wirft eine beunruhigende Frage auf: Was würde passieren, wenn Sie in der Zeit zurückreisten und Ihren Großvater töteten? In diesem Szenario wäre Ihr Großvater tatsächlich tot, genau wie wenn Sie ihn in der Gegenwart töten würden. Dies führt jedoch zu einer Inkonsistenz – Sie würden immer noch existieren, da Sie bereits geboren wurden. Im Grunde können Sie sich nicht einfach „ungeboren“ machen. Dies ist eine grundlegende Frage, wenn man darüber nachdenkt, wie Zeitreisen funktionieren.
Wie funktioniert Zeitreisen?
Um in der Zeit zurückzureisen, bräuchte man ein Überlichtgeschwindigkeitsfahrzeug, das sich schneller als das Licht bewegen kann. Um das gewünschte Ziel zu erreichen, muss man es auf bestimmte Koordinaten in Raum und Zeit ausrichten. Dabei ist zu beachten, dass Die Erde und das Sonnensystem bewegen sich ständig mit hoher Geschwindigkeit durch den Kosmos. Glücklicherweise können überlichtschnelle Fahrzeuge diese Geschwindigkeiten erreichen.
Um erfolgreich und ohne Zwischenfälle an Ihrem Ziel anzukommen, ist ein präzises Timing unerlässlich. Je weiter Sie Ihre Reise in die Vergangenheit planen, desto komplexer werden die Berechnungen. Um eine sichere Ankunft zu gewährleisten, ist es ratsam, den Raum um die Erde herum anzupeilen und nicht den Planeten selbst, um eine Kollision zu vermeiden. Letztendlich müssten Sie ein kleineres Schiff zur Landung verwenden. Sie würden sich der Erde von Weltraum.
Wie man in die Zukunft reist
Es gibt mehrere Methoden, in die Zukunft zu reisen – genauer gesagt fünf faszinierende Möglichkeiten, die verschiedene Aspekte der Funktionsweise von Zeitreisen erklären.
1. Das Wartespiel
Die einfachste Methode ist, einfach abzuwarten. Wir alle bewegen uns ständig mit einer konstanten Geschwindigkeit von einer Sekunde pro Sekunde in die Zukunft. Während unsere mentalen Zustände beeinflussen können, wie wir den Lauf der Zeit wahrnehmen, bleibt die Geschwindigkeit, mit der die Zeit vergeht, für jeden gleich. Allerdings vergeht die Zeit je nach Gravitationsbedingungen unterschiedlich. Auf Meereshöhe beispielsweise vergeht die Zeit langsamer als auf einem Berggipfel, wo der Einfluss der Schwerkraft schwächer ist.
2. Zeitdilatation
Die Zeitdilatation bietet einen weiteren faszinierenden Ansatz. Wenn Sie sich in einem bewegten Objekt wie einem Flugzeug oder einem Raumschiff befinden, verlangsamt sich für Sie die Zeit im Vergleich zu denen, die an ihrem Platz verharren. Wenn Sie dieses Raumschiff auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen würden, würde die Zeit für die Insassen praktisch stillstehen. Wenn Sie nach einer Reise mit nahezu Lichtgeschwindigkeit zum Startplatz zurückkehren, werden Sie feststellen, dass alle, die zurückbleiben, deutlich gealtert sind. Wenn die Reise viele Jahrhunderte gedauert hätte, hätten die Menschen auf der Erde den gesamten Zeitablauf miterlebt. Sie selbst sind in der Zwischenzeit unverändert geblieben. Dieses Prinzip ist entscheidend, um zu verstehen, wie Zeitreisen theoretisch funktionieren.
3. Angehaltene Animation
Eine andere Methode ist die sogenannte Schwebetotraumata. Unser Körper altert und entwickelt sich im Laufe der Zeit mit konstanter Geschwindigkeit aufgrund unseres Stoffwechsels und der Brownschen Bewegung, die in unseren Zellen stattfindet. Durch die Verlangsamung oder Unterbrechung dieser Prozesse könnte man in einen tiefen Schlaf fallen und Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte später aufwachen, ohne einen Moment gealtert zu sein.
Rückkehr aus der Vergangenheit nach einer Zeitreise Wenn Sie nach einer Zeitreise in die Zukunft zurückkehren möchten, müssen Sie je nach Ihren Absichten zwei Szenarien in Betracht ziehen. Das eine ist, als Tourist zu reisen. Das andere ist, die Geschichte ändern zu wollen.
4. Reisen als Zeittourist
In diesem Szenario übernehmen Sie die Kontrolle über ein Überlichtgeschwindigkeits-Raumschiff. Lenken Sie es auf die ungefähre Position im Weltraum, an der sich die Erde in einem Jahrtausend befinden wird. Da Sie nicht voraussagen können, wo sich die Erde in tausend Jahren befinden wird – denn aus Ihrer aktuellen Perspektive ist sie noch nicht an diesem Punkt angelangt –, müssen Sie sich auf Ihr Wissen über die Zeitlinie verlassen. Wenn Sie mit einem Überlichtgeschwindigkeits-Raumschiff in die Vergangenheit reisen und dann zurückkehren würden, würden Sie feststellen, dass der Lauf der Geschichte trotz aller vorherigen Veränderungen – wie zum Beispiel der hypothetischen Tötung Ihres Großvaters – bemerkenswert unverändert geblieben ist. Ihr Großvater wäre noch am Leben. Sie würden mit einer faszinierenden Geschichte zurückkommen, die Sie erzählen könnten.
5. Veränderung der Geschichte durch Zeitdilatation
5. **Veränderung der Geschichte durch Zeitdilatation** Wenn Sie sich hingegen dafür entscheiden, mithilfe der Zeitdilatationsmethode aus Ihrer Vergangenheit in die Zukunft zu reisen – beispielsweise indem Sie die Erde mit nahezu Lichtgeschwindigkeit umkreisen –, würden Sie in einer Zeitlinie landen, die durch Ihre Handlungen drastisch verändert wurde. In diesem Fall könnten Sie sich in einem „Beta-Universum“ wiederfinden, in dem Ihr Großvater nie existiert hat. Folglich würden Sie auch nicht dort existieren. Sie könnten diese veränderte Realität zwar beobachten, aber das stellt kein Problem dar, da Sie aus einem anderen Zweig des Multiversums stammen (dem „Alpha-Universum“). Auch wenn Sie im Beta-Universum nichts zu suchen haben, verleihen Ihnen Ihre vergangenen Erfahrungen in einem anderen Universum eine einzigartige Perspektive. Dies ist ein entscheidender Aspekt bei der Diskussion darüber, wie Zeitreisen zwischen verschiedenen Realitäten funktionieren.
Wenn wir diese Methoden verstehen und nutzen, geht das Konzept der Zeitreise über reine Science-Fiction hinaus. Es lädt uns ein, die Geheimnisse unserer Existenz und die Natur der Zeit selbst zu erforschen. Dies beantwortet im Wesentlichen die Frage: Wie funktioniert Zeitreise?
Quantenzeitreisen: Das Experiment, „ein Teilchen in die Vergangenheit zu schicken“
Zeitschleifen sind seit langem ein Thema der Science-Fiction. Nun haben wir mithilfe der Regeln der Quantenmechanik eine Möglichkeit, ein Teilchen effektiv in die Vergangenheit zu transportieren – und zwar so
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