Das WOW!-Signal, Teil 2: Mathematik deutet auf unbekannte Quelle hin, die sich in Richtung Erde bewegt

Abbildung (kein echtes Foto)

Nur die Fakten:
PDF: Doppler-Blauverschiebungsberechnungen für das WOW!-Signal (1977): hier downloaden | Diskussion zum Papier: Academia.edu

Präambel

Im Jahr 2022 veröffentlichte ich Das WOW!-Signal, Teil 1: Nicht von Menschenhand gemacht?.
Ich habe mich lange (drei Jahre) gefragt, warum ich die Möglichkeit für „Teil 3“ offen gelassen habe, anstatt einfach „Das Ende“ zu schreiben.

Mittlerweile ist klar, dass Teil 2 unverzichtbar ist, da er ein wichtiges Detail enthält, das vorher fehlte: GLEICHUNGEN!

Jeder kann alles schreiben, aber ohne mathematische Gleichungen ist es bloß Prosa. Hier also, damit jeder es nachprüfen kann, die Schritte, die erforderlich sind, um die Bewegung des Wow!-Signals zur Erde mit 10.526 km/s im Jahr 1977 zu verifizieren.

Dies stellt tatsächlich einen bedeutenden Paradigmenwechsel dar. Bisher war das Wow!-Signal lediglich der plausibelste und einzige Kandidat für eine Funkübertragung nicht-menschlichen außerirdischen Ursprungs im Weltraum. Nun zeigt sich, dass sich dieses Signal bewegte und auf dem Weg zur Erde war.

Was auch immer dies bedeutet (Wir sind nicht allein?), es ist bemerkenswert, dass die Doppler-Berechnungen dieses Signals bisher nie veröffentlicht wurden. Glaubten die Behörden, es würde Panik auslösen?

Einleitung

Das Wow!-Signal ist seit fast einem halben Jahrhundert der stärkste und einzige ernsthafte Kandidat für ETi-Funkkommunikation. Neue Berechnungen stützen die Annahme, dass das Wow!-Signal von einer sich bewegenden Quelle stammen könnte, die sich auf die Erde zubewegt, was seine Bedeutung bei der Suche nach außerirdischem Leben.

Der Text beschreibt das Wow!-Signal, eine starke Radioübertragung, die am 15. August 1977 vom Big Ear-Teleskop bei einer Frequenz von 1420.4556 MHz empfangen wurde, was einer Wellenlänge von 21.105373 cm entspricht. Die erwartete Frequenz des Signals, basierend auf Wasserstoff, beträgt 1420405751.768 Hz, was einer Wellenlänge von 21.106114054160 cm entspricht. Die Dopplerverschiebungsberechnungen ergeben eine Geschwindigkeit von ungefähr 10,526 m/sec (37,893 km/h), was darauf hindeutet, dass das Signal von einem Objekt stammt, das sich der Erde nähert. Hier sind die Schritte zur Berechnung der Dopplerverschiebungsgeschwindigkeit dargestellt. Zum Vergleich: Die Durchschnittsgeschwindigkeit von Asteroiden beträgt etwa 18–20 km/s, während Kometen, die auf die Erde treffen, normalerweise mit etwa 30 km/s unterwegs sind. Zum Vergleich: Die von Menschenhand gebauten Raumsonden Voyager 1 und 2 sind derzeit mit Geschwindigkeiten von 15 bis 17 km/s unterwegs.

Geschwindigkeitsvergleich
Die WOW!-Signalquelle scheint sich der Erde mit 37,893 km/h genähert zu haben. Die Eintrittsgeschwindigkeit des Apollo-Kapseln in die Erdatmosphäre betrugen 39,705 km/h.

Bild NASA: Beispiel für stimmungsvoller Einstieg, zeigt die Aeroshell des Mars Exploration Rover (MER).

Zum besseren Verständnis habe ich die Abbildung des Eintritts des Mars Exploration Rovers in die Marsatmosphäre hinzugefügt. Die NASA hat diese Form aufgrund ihrer aerodynamischen Eigenschaften gewählt. Es ist ebenso möglich, dass das Wow!-Signal von einem UFO stammt, das im Begriff ist, in die Erdatmosphäre einzutreten, wie auch jede andere Interpretation.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Wow!-Signal offenbar von einer unbekannten Quelle stammt, die sich der Erde mit einer Geschwindigkeit von 10.5 km/s näherte, wie Beobachtungen und Berechnungen zeigen. Es ist nicht bekannt, ob dies auf die Annäherung der Quelle an die Erde oder die relative Bewegung der Galaxie zur Erde zurückzuführen ist. Beide Szenarien sind möglich.

Bei den bisherigen Untersuchungen des Wow!-Signals wurde die Doppler-Blauverschiebung des Signals weder berücksichtigt noch erwähnt.

Doppler-Verschiebung-Berechnungen für das Wow!-Signal (1977), Seite 1
Doppler-Verschiebung-Berechnungen für das Wow!-Signal (1977), Seite 2

References:

1: Doppler-Verschiebung-Berechnungen für das Wow!-Signal (1977)
https://www.academia.edu/126982728/The_Wow_Signal_Doppler_Shift_Equations

2: „Das verlockende WOW!-Signal“ von John Kraus, 1977, Archiv des National Radio Astronomy Observatory, https://www.nrao.edu/archives/files/original/2ec6ba346ab16e10a10d09462507beda.pdf

3. Nicht von Menschen gemacht? Teil 2 / Das Wow!-Signal: Hinweise deuten auf einen Ursprung von einem unbekannten, sich auf die Erde zubewegenden Objekt hin
https://www.academia.edu/126983022/Not_Made_By_Humans_Part_2_The_Wow_Signal_Evidence_Suggests_Origin_from_Unknown_Object_Moving_Towards_Earth

4. Originalveröffentlichung:
Nicht von Menschen gemacht? | Teil 1, 5. Februar 2022, Kontaktprojekt
https://contactproject.org/?p=779

5. Suche nach interstellarer Kommunikation
von Giuseppe Cocconi und Philip Morrison
https://web.archive.org/web/20110403061008/http://www.coseti.org/morris_0.htm

6. Eine Näherung zur Bestimmung der Quelle des WOW!-Signals
Alberto Caballero
https://arxiv.org/pdf/2011.06090

7. Wow!-Signal, Wikipedia
https://simple.wikipedia.org/wiki/Wow!_signal

8. „Ballade vom ‚Wow!‘-Signal“, Paul H. Shuch, SETI-Liga
http://drseti.org/audio/wow.mp3


PDF: Die Doppler-Blauverschiebungsberechnungen für das WOW!-Signal (1977):
hier downloaden

Überlichtschnell (Teil 1 von 4): Die Entdeckung von Gehirnwellen, die schneller als das Licht sind: Eine illustrierte Reise

VORWORT (Inhaltsverzeichnis: hier klicken)

Dieser Artikel mit dem Titel „Superluminal: Die Entdeckung von überlichtschnellen Gehirnwellen“ untersucht das aufkommende Konzept überlichtschneller Gehirnwellen, die durch evaneszente Wellen im Gehirn ermöglicht werden. Er baut auf historischer Forschung auf, einschließlich grundlegender Experimente von Prof. Dr. Günter Nimtz, die die Machbarkeit einer überlichtschnellen Kommunikation durch Quantentunneln demonstrierten, und diskutiert zeitgenössische Theorien wie die WETCOW (Weakly-Evanescent Cortical Waves), die von Vitaly L. Galinsky und Lawrence R. Frank vorgeschlagen wurden. Indem der Artikel Prinzipien der Quantenmechanik mit neurowissenschaftlichem Verständnis verbindet, untersucht er die möglichen Auswirkungen überlichtschneller Gehirnaktivität auf kognitive Verarbeitung, Bewusstsein und die Möglichkeit interstellarer Kommunikation. Darüber hinaus untersucht er die ethischen Überlegungen und wissenschaftlichen Auswirkungen, die sich aus diesen revolutionären Konzepten ergeben. Durch eine ansprechende Erzählung zielt diese Arbeit darauf ab, einen Dialog über die Schnittstellen von Neurowissenschaft, Quantenphysik, und ihre Relevanz für die Natur der Intelligenz und des Bewusstseins sowohl beim Menschen als auch bei möglicherweise außerirdischen Wesen.

31. Mai 2016: Wenn sich ein Objekt der Lichtgeschwindigkeit nähert, verringert sich seine gemessene Länge (relativ gesehen).

Wann hat alles angefangen? Das ist sehr schwer zu sagen. Stellen Sie sich vor, Sie führen ein relativ einfaches Leben, in dem die Dinge nacheinander passieren, ohne erkennbaren Zusammenhang oder Zweck, und dann … plötzlich passt alles zusammen; Sie haben eine Offenbarung.

An einem sonnigen 25. August 2023 saß ich wie üblich an der Frühstücksbar des Sunset House mit Blick auf die Souda-Bucht auf Kreta. Auf meinem Laptop hatte ich eine interessante Schlagzeile gesehen. Sie stammte aus einem trockenen wissenschaftlichen Artikel von Galinsky und Frank, in dem es um „mögliche synchronisierende Effekte von schwindenden Wellen im Gehirn“ ging.

Sie nannten ihre Theorie „WETCOW“, für „schwach evaneszente kortikale Wellen“. Die meisten Leute würden über eine solche Schlagzeile nicht zweimal nachdenken und bestenfalls über das Bild einer triefend nassen Kuh schmunzeln. Zumindest habe ich das getan.

Aber dann habe ich die Zusammenhänge erkannt. Evaneszente Wellen, das Thema des WETCOW-Artikels, bedeuteten überlichtschnelle Gehirnwellen. Und das würde alles verändern:

ALS ICH EVANESCENT WAVES ZUM ERSTEN MAL BEGEGNETE

Ich erinnere mich wie gestern an den Tag im Jahr 1999 mit dem renommierten Physiker Günter Nimtz, in seinem Labor an der Universität zu Köln. Es war Donnerstag, der 9. September.

Nimtz ist berühmt für seine umstrittenen Experimente mit Überlichtgeschwindigkeitskommunikation. Ich habe durch einen Zeitschriftenartikel von ihm erfahren.

Ich rief Nimtz an und vereinbarte einen Termin für eine Vorführung. Nimtz war einverstanden und wiederholte das Experiment für mich, und ich nahm es auf 35-mm-Film auf.

Das Experiment besteht darin, Mikrowellen auf einen Quantentunnel zu richten, in dem Experiment, das ich gesehen habe, ein Prisma. Dadurch entstehen informationstragende Radiowellen, die schneller als Licht sind. Diese Wellen entstehen durch überlichtschnelle Quanteneffekte.

Und diese Demonstration ist mir seitdem im Gedächtnis geblieben. Sie war die Grundlage für meine Versuche, eine Lösung zu finden, um das „No-Communication-Theorem“ zu überwinden. Diese Theorie besagt, dass Quantenverschränkung in der makroskopischen Welt niemals für eine Kommunikation genutzt werden kann, die schneller als das Licht ist.

ALS ICH ZUM ZWEITEN MAL AUF EVANESCENT WAVES TROFFTE

Nachdem ich den WETCOW-Artikel gelesen hatte, wurde mir klar: Die Präsenz schwindender Wellen bedeutet, dass es überlichtschnelle Gehirnwellen gibt. Die meisten Neurologen, die auf Gehirnströme spezialisiert sind, übersehen diesen Zusammenhang wahrscheinlich, da er nicht in ihr Fachgebiet fällt.

Und kein Physiker wird aufspringen und rufen: „Ich habe Gehirnwellen entdeckt, die schneller sind als Licht!“, denn auch das liegt außerhalb seines Fachgebiets.

Evaneszente Wellen sind das Ergebnis überlichtschneller Quanteneffekte, die ich seit fast 25 Jahren erforsche, nachdem ich dieser Demonstration in einem anderen Kontext beiwohnte: dem der überlichtschnellen Kommunikation mit fortgeschrittenen außerirdischen Zivilisationen.

SUPERLICHTWELLEN IM GEHIRN
Aber jetzt (oder damals), im August 2023, dämmerte mir, dass Radiowellen nicht interstellare Distanzen überbrücken, was unsere derzeitigen Fähigkeiten übersteigt, sondern dass diese Wellen problemlos mikroskopische Distanzen zwischen Neuronen im Gehirn überbrücken, jeden Tag, in jedem fühlenden Wesen, überall. Und nicht nur auf Die Erde , wenn wir davon ausgehen, dass wir nicht die einzige intelligente Spezies im Kosmos sind.

DENKEN KANN ENTFERNUNGEN ÜBERBRÜCKEN
Überlichtschnelle Gehirnwellen erklären nicht nur die enorme Verarbeitungsgeschwindigkeit des menschlichen Gehirns. Die Quantentunneleigenschaft dieser Wellen, die früher als bloßes „Rauschen“ beschrieben wurden, verbindet sie mit einem fast magischen null- bzw. eindimensionalen Raum, der weder Zeit noch Entfernung kennt, ohne Trennung zwischen Vergangenheit, Zukunft oder Orten.

Immer wenn ein Teilchen oder eine Welle auf eine Barriere trifft, entstehen durch zeitfreies Quantentunneln schwindende Wellen. Ist dies die Ursache für Albert Einsteins „spukhafte Fernwirkung“, die Interferenz schwindender Wellen mit verschränkten Teilchen, die augenblicklich Millionen von Lichtjahren überbrücken?

Die Einfachheit der Lösung ist verblüffend; sie kann kleinen Kindern erklärt werden, doch die Komplexität und Tragweite der Konsequenzen werden durch ihre Einfachheit nicht geringer.

ZEITREISE VOM SESSEL AUS?
Ist es möglich, vom Sessel aus in die Vergangenheit und in die Zukunft zu reisen und die Geschichte zu ändern, indem man einfach nur darüber nachdenkt? Im Makrokosmos des alltäglichen Lebens ist dies bisher unmöglich, doch im Bereich des unendlich Kleinen, im Quantenbereich unseres Gehirns, ist dies bis zu einem gewissen Grad möglich.

KONTAKT MIT AUSSERIRDISCHEM LEBEN?
Und wenn Verschränkung existiert und Gehirnströme über den Quantentunnel Informationen aus einer einheitlichen Dimension des kosmischen Bewusstseins bringen, können wir dann Kontakt mit außerirdischer Intelligenz aufnehmen? Wird das Ergebnis dieser Untersuchung wie in Carl Sagans Roman „Contact“ sein, wo den Skeptikern nach Eleanor Arroways Reise keine greifbaren Beweise vorgelegt werden konnten?

Lassen Sie es uns in „Superluminal“ Teil 2 herausfinden:
Wissenschaftler enthüllen atemberaubende Topologie des Weltraums, während sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen des Lichts sprengen!


Die „Superluminal“-Serie:
1. Die Entdeckung überlichtschneller Gehirnwellen: Eine illustrierte Reise
2. Wissenschaftler enthüllen atemberaubende Topologie des Weltraums, während sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen des Lichts sprengen!
3. Die Entschlüsselung des Geistes: Trotzen die menschlichen Gehirnströme der Lichtgeschwindigkeit?
4. Das Geheimnis des Überlichtgeschwindigkeitsbewusstseins lüften


Überlichtschnell (Teil 2 von 4): Wissenschaftler enthüllen atemberaubende Topologie des Weltraums, indem sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen des Lichts sprengen!

Vereinfachte Stringtheorie

1994 führten Professor Dr. Günter Nimtz und sein Kollege Horst Aichmann bei Hewlett-Packard bahnbrechende Experimente zur Übertragung von Informationen mit Überlichtgeschwindigkeit durch. Dank eines Phänomens namens Quantentunneln gelang es ihnen, ein Signal über eine sehr kurze Distanz mit 4.7-facher Lichtgeschwindigkeit zu transportieren. Dieses bemerkenswerte Ergebnis hat unter Wissenschaftlern hitzige Diskussionen ausgelöst, ist aber nach wie vor reproduzierbar.

SCHNELLER ALS DAS LICHT?

So unwahrscheinlich es klingt, ich war 1999 dabei, als Professor Dr. Nimtz ein AM-moduliertes Mikrowellensignal von Mozarts 40. Sinfonie mit 4.7-facher Lichtgeschwindigkeit durch ein Bose-Doppelprisma übertrug.

Nimtz' Quantentunnelexperiment, 1999

Als Webmaster einer Science-Fiction-Nachrichten-Website namens „Museum der Zukunft„Ich war ständig auf der Suche nach spannenden Themen. Eines Tages stieß ich auf einen Artikel über Dr. Nimtz und die rätselhaften Prozesse des überlichtschnellen Quantentunnelns. Ich war fasziniert und nahm Kontakt zu ihm auf, und er erklärte sich freundlicherweise bereit, mir sein Experiment vorzuführen.

Das Folgende ist ein Auszug aus dem Originalartikel, den ich am 9. September 1999 über Nimtz' Experiment schrieb, mit dem Titel Schnellere als Lichtübertragung von Signalen:

„Als ich Prof. Dr. Nimtz zum ersten Mal traf, zeigte man mir sein neues Tunnelexperiment. Als Laie bin ich nicht in der Lage, sofort eine tiefgründige wissenschaftliche Interpretation seines Experiments vorzunehmen, aber ich werde gewissenhaft versuchen, das zu verstehen, was ich heute gesehen habe, und meine Erkenntnisse und Fragen mit anderen zu teilen und die Daten verfügbar zu machen, sobald sie bekannt werden.“

„Ich präsentiere hier erstmals weltweit exklusive Bilder vom neuen Experimentieraufbau von Prof. Nimtz.“

In diesem Experiment wurde das Quantentunnelsignal mit einem Signal verglichen, das sich durch den normalen Laborraum bewegte. Um dies zu demonstrieren, verwendete Dr. Nimtz ein Oszilloskop und eine Detektordiode, um die Tunnelzeit genau zu messen.

Mozart mit 4.7-facher Lichtgeschwindigkeit

Im Hinblick auf mögliche künftige Fragen habe ich vor sechs Jahren ein kurzes Video vorbereitet, das die letzte erhaltene Aufnahme der überlichtschnellen Mozart-Übertragung enthält.

Technische Fragen

Im August 2023 korrespondierte ich mit Horst Aichmann, dem Ingenieur hinter dem Quantentunnelexperiment und Co-Autor verschiedener verwandter Arbeiten mit Professor Nimtz. Ich erkundigte mich nach der Modulation und Erkennung des Signalzeitpunkts. Er lieferte die folgenden Informationen:

„Während unserer Zeitmessungen habe ich einen Pulsmodulator mit spezieller Filterung entwickelt, der eine Wiederholungsrate von 13 MHz und eine Anstiegszeit von etwa 500 Pikosekunden ermöglicht. Das AM-Signal liefert dank einer schnellen Detektordiode in Verbindung mit einem ausreichend schnellen Oszilloskop eine leicht erkennbare und messbare Spur.“

Wenn wir tatsächlich die Existenz von Überlichtgeschwindigkeitseffekten akzeptieren, die ihren Ursprung im Quantentunneln haben, können wir zu dem Schluss kommen, dass dieses Phänomen es einem Teilchen ermöglicht, für einen sehr kurzen Zeitraum in einen streng lokalisierten tachyonischen Zustand einzutreten.

Überlichtschnelles Tunneln wurde in Laboren weltweit bereits hunderte Male erfolgreich durchgeführt, was seine Anwendbarkeit in der Alltagstechnologie beweist. Der Fingerabdruckleser Ihres Smartphones beispielsweise nutzt Quantentunneln. Sie denken vielleicht nicht darüber nach, aber es funktioniert einfach!

Fingerabdruckleser und Quantentunneln

Fingerabdruckleser nutzen Quantentunnelung, um Ihren Fingerabdruck zu erfassen
Bild: http://pubs.sciepub.com/ijp/3/1/7/index.html

Beim Quantentunneln mit einem roten Laserpointer (der mit einer Frequenz von mehreren hundert Terahertz arbeitet) erstreckt sich das evaneszente tachyonische Feld aufgrund der hohen Frequenz nur über wenige Pikometer.

Während seiner Experimente verwendete Nimtz eine Frequenz von 8.7 GHz, die zufälligerweise der Wellenlänge der Helium-3-Emissionen entsprach. Diese spezielle Frequenz ermöglichte es, sein evaneszentes Feld über mehrere Zentimeter zwischen Prismen hinweg erkennbar zu machen. (Zufälligerweise arbeitete der im Universitätslabor vorhandene Mikrowellensender mit dieser Frequenz.)

Interessanterweise scheint sich das evaneszente Feld umso stärker von der Barriere auszudehnen, je niedriger die verwendete Frequenz ist.

Replikationen (das ist ein tolles Thema für Ihre Science-Fair-Projekt!)

Dieses bahnbrechende Experiment wurde kürzlich wiederholt von Peter Elsen und Simon Tebeck, die ihre Ergebnisse bei „Jugend forscht”, Deutschlands renommiertester Physik-Schülerwettbewerb, im Jahr 2019. Für ihre Arbeit erhielten sie den ersten Preis des Landes Rheinland-Pfalz sowie den Heraeus-Preis Deutschland.

Links: Altkanzlerin Angela Merkel, rechts: „Jugend Forscht“-Gewinner Peter Elsen (17)

References:
Superluminaler Tunnelbau: Gewinner von „Jugend forscht“.
„Jugend forscht“-Gewinner treffen die Bundeskanzlerin


Was ist eine Brane? (Topologie und Stringtheorie auf den Punkt gebracht)

Die Regel, dass sich nichts schneller als Licht bewegen kann, hat eine wenig bekannte Ausnahme: evaneszente Wellen. Es wurden verschiedene Erklärungen versucht, um dieses Phänomen zu erklären.

Darstellung der Dimensionen, von null bis vier Dimensionen
NerdBoy1392, CC BY-SA 3.0https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, über Wikimedia Commons

Meine Erklärung ist einfach: Ein Photon ist die kleinstmögliche Einheit von Topologie, Geometrie, Dimension, Information, Energie oder irgendetwas anderem. Topologisch gesehen ist ein Photon ein nulldimensionaler Punkt im Raum; es ist ein Quant der Dimension Null (0).

Im faszinierenden Ballett des Quantentunnelns durchquert dieses Photon, dieses reine Potenzial, eine Barriere. Dabei verwandelt es sich; wenn ein Punkt von einem Ort zum anderen übergeht, wird er zu einer Linie – einem String. Genau dieser String, dieser zarte Faden, findet seinen Platz in der großen Erzählung der Stringtheorie. Plötzlich sind wir aus dem ätherischen Reich des Nulldimensionalen in die greifbare Realität eines eindimensionalen Objekts übergetreten.

Im Lexikon der theoretischen Physik könnten wir diesen eindimensionalen String auch als „Brane“ bezeichnen, die in einem begrenzten, eindimensionalen Raum ohne die Gesetzmäßigkeiten der Zeit existiert.

Was ist eine Brane?

Im Bereich der String- und Quantentheorie 1-Brane sind eindimensionale „Objekte oder Wellen“, die Raum und Zeit durchqueren – nicht nach klassischen Gesetzen, sondern nach den Prinzipien der QuantenphysikWenn wir den eindimensionalen Raum betrachten, lassen wir die vierte Dimension weg, nämlich die Zeit.

In diesem Zusammenhang können sich Photonen oder Strings mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Dies ist nicht nur eine abstrakte mathematische Idee; es spiegelt unsere Realität wider.

Evaneszente Wellen entstehen, wenn Photonen wieder in den vierdimensionalen, nicht-quantenmechanischen Bereich eintreten. Dadurch können wir die Überlichtgeschwindigkeit eines Photons beobachten, das eine Barriere durchquert.

Es ist der Weltraum, Jim, aber nicht so, wie wir ihn kennen

Albert Einstein erläuterte seine spezielle Relativitätstheorie anhand der Geometrie des Mathematikers Hermann Minkowski, der Raum und Zeit zu einem vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum vereinte.

Für seine allgemeine Relativitätstheorie verwendete Einstein die Riemannsche Geometrie – ein Zweig, der das Konzept des gekrümmten Raums umfasst – um zu beschreiben, wie Masse und Energie die Raumzeit verzerren.

Dies "Topologie, das gekrümmte Raummodell, übt seit frühester Zeit eine unendliche Faszination auf uns aus.

Ein Mensch meditiert über die Riemannsche Sphäre

Eine Kugel existiert in 3 und 4 Dimensionen. In null- und eindimensionalen Bereichen existiert die Kugel (und die Zeit) nicht, da diesen Dimensionen die notwendige Struktur fehlt, um eine „Oberfläche“ oder ein „Volumen“ zu definieren, ganz zu schweigen von „Zeit“.

Ist es „Zeit“, in unserem Verständnis des Kosmos über die Riemann-Sphäre hinauszugehen?

Klicken Sie hier für „Superluminal“, Teil 3:
Die Entschlüsselung des Geistes: Trotzen die menschlichen Gehirnströme der Lichtgeschwindigkeit?


Die „Superluminal“-Serie:
1. Die Entdeckung überlichtschneller Gehirnwellen: Eine illustrierte Reise
2. Wissenschaftler enthüllen atemberaubende Topologie des Weltraums, während sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen des Lichts sprengen!
3. Die Entschlüsselung des Geistes: Trotzen die menschlichen Gehirnströme der Lichtgeschwindigkeit?
4. Das Geheimnis des Überlichtgeschwindigkeitsbewusstseins lüften


Überlichtschnell (Teil 3 von 4): Die Entschlüsselung des Geistes: Trotzen menschliche Gehirnwellen der Lichtgeschwindigkeit?

Die enorme Verarbeitungsgeschwindigkeit des menschlichen Gehirns lässt sich teilweise oder ganz durch die überlichtschnelle Signalübertragung erklären.

NASSKUH

Einleitung

Haben Sie sich schon einmal über die erstaunliche Verarbeitungsgeschwindigkeit des menschlichen Gehirns gewundert? Eine faszinierende Möglichkeit ist, dass diese unglaubliche Fähigkeit teilweise auf die Signalübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit zurückzuführen ist.

Geben Sie die WETCOW (schwach evanescente kortikale Welle) Modell, ein bahnbrechendes Konzept erforscht von Vitaly L. Galinsky und Lawrence R. Frank in ihrem im März 2023 veröffentlichten Artikel in Natur. Sie behaupten, dass „die Wirksamkeit, Robustheit und Flexibilität des Gedächtnisses und des Lernens die Essenz der natürlichen Intelligenz, der Wahrnehmung und des Bewusstseins des Menschen darstellen.“

Doch aktuelle Perspektiven auf diese tiefgreifenden Themen fehlt ein fester physikalische Theorie, die erklärt, wie das Gehirn kommuniziert intern über seine elektrischen Signale. Dies stellt eine erhebliche Lücke in unserem Verständnis der menschlichen Wahrnehmung dar.

In ihrer Forschung betonen Galinsky und Frank, dass abklingende Wellen im Gehirn – bisher als bloßes „Rauschen“ abgetan – sind tatsächlich für das menschliche Lernen und Gedächtnis von entscheidender Bedeutung. Und hier ist der Clou: Diese evaneszente Wellen können sich schneller als Licht ausbreitenEs ist eine verlockende Vermutung: schwindende Welle → schneller als LichtDiese Behauptung wirft grundlegende Fragen zur Natur des Bewusstseins auf: Was ist es? Woher kommt es? Wie ist es mit unserem physischen Körper verbunden?


Ist das wahr?

In den frühen 2000er Jahren wimmelte es in der wissenschaftlichen Gemeinschaft von Spekulationen. Einige Quantenphysiker waren unentschlossen oder lehnten die Vorstellung ab, dass QUANTENTUNNEL-EVANSZENZWELLEN sich schneller als das Licht bewegen.

Ihre Zurückhaltung rührt von der offensichtlichen Verletzung von Einsteins Relativitätstheorie her: Nichts kann sich schneller bewegen als Licht.

Das stimmt allerdings nicht ganz. Das Gesetz besagt, dass sich nichts mit MASSE schneller als Licht im Vakuum bewegen kann.

„Es wird auch gesagt, dass Quantentunneln es Teilchen ermöglicht, Barrieren mit Überlichtgeschwindigkeit zu durchdringen. Dies verstößt jedoch nicht gegen die spezielle Relativitätstheorie, da keine Informationen übertragen werden können. Dieses Phänomen ist eine Folge des wellenartigen Verhaltens in der Quantenmechanik und beinhaltet nicht die Bewegung von Informationen oder Materie mit Überlichtgeschwindigkeit."

Moment mal. Nur weil dieser Satz oft wiederholt wird, heißt das noch lange nicht, dass er wahr ist.

Also, was ist hier los?

Um die Behauptungen zu verstehen, müssen wir uns die WISSENSCHAFTLICHE METHODE.

In der Wissenschaft beginnt der Prozess mit einer Hypothese. Sie stellen eine fundierte Vermutung darüber an, wie etwas funktioniert. Als Nächstes entwerfen Sie ein praktisches Experiment, um diese Hypothese zu testen.

Die Gültigkeit der Hypothese hängt vom Ergebnis des Experiments ab. Wenn die Ergebnisse die Hypothese stützen, gewinnt sie an Glaubwürdigkeit. Aber das ist noch nicht alles. Das Experiment muss wiederholbar sein. Andere Wissenschaftler sollten unter denselben Bedingungen dieselben Ergebnisse erzielen. Diese Wiederholbarkeit festigt den Platz der Hypothese in der wissenschaftlichen Gemeinschaft.

Mit dieser Methode schafft die Wissenschaft Erkenntnisse – eine Hypothese nach der anderen.

Betrachten wir dieses praktische Beispiel: Musik ist eine Art von Information. Dr. Nimtz behauptet, er habe Musik mit Überlichtgeschwindigkeit durch einen Quantentunnel übertragen. In diesem praktischen Experiment, das viele Male wiederholt wurde, können Sie Mozart hören, der auf das 4.7-fache der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt wurde.

Dies ist klassische Musik, die auf nicht-klassische Weise übertragen wird


Also, was ist? wirklich hier los?


Einige Elemente des menschlichen Bewusstseins bewegen sich mit Geschwindigkeiten, die unser herkömmliches Verständnis der Physik übersteigen. Überlichtschnelle Wellen haben eigenartige Eigenschaften, von denen eine klassischen Physikern einen Schauer über den Rücken laufen lassen könnte: die Umkehrung von Ursache und Wirkung. Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem das Gehirn Entscheidungen trifft, bevor Sie sich dessen überhaupt bewusst sind! (Und genau das ist der Fall: Das Gehirn trifft Entscheidungen, bevor Sie es überhaupt wissen.)

Es ist jedoch erwähnenswert, dass diese Überlichtsignale herkömmlichen Signalen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, nur um Sekundenbruchteile voraus sind. Sie überschreiten nicht die Gruppengeschwindigkeit der Welle und verstoßen deshalb nicht gegen die Relativitätstheorie. Was das ist, wird später noch deutlicher. Es ist vor allem für theoretische Physiker von Interesse.

Kaskaden?

Das wahre Geheimnis der überlichtschnellen evaneszenten Wellen liegt nicht darin, dass die evaneszente Welle selbst schneller als das Licht ist. Wenn eine normale Welle auf eine Barriere trifft, einen sogenannten Quantentunnel, taucht sie auf der anderen Seite des Tunnels schneller wieder auf, als es klassisch möglich wäre, nämlich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit.

Wenn eine Welle durch einen Quantentunnel mit einer Barriere geht, ist sie 4.7-mal schneller als Licht. Was passiert, wenn man mehrere Barrieren nacheinander baut und das Signal hindurchschickt?

Quantentunnel

Könnte es einen Kaskadeneffekt geben, der zu noch höheren Geschwindigkeiten führt? Professor Gunter Nimtz von der Universität zu Köln hat genau das erfolgreich demonstriert, indem er eine schwindende Welle durch eine Reihe von Barrieren beschleunigte und dabei Geschwindigkeiten erreichte, die 36 Mal schneller als das Licht waren.

Und was ist mit den Kaskaden in unserem Gehirn? Was könnte das für unsere Wahrnehmung und unser Bewusstsein bedeuten? Das ist ein Rätsel, über das Sie nachdenken sollten.

Hier stellen wir eine Verbindung her zwischen Johnjoe McFaddens Theorie des elektromagnetischen Wellenbewusstseins (CEMI), Galinsky & Franks WETCOW-Modell für die Berechnung von evaneszenten Wellen im Gehirn und auch Nimtz‘ überlichtschnelle Quantentunnelforschung.

Bisher hat der Aspekt der Überlichtgeschwindigkeit evaneszenter Wellen im Makrokosmos nur wenige praktische Anwendungen gefunden, in Halbleitern und der Elektronik ist er jedoch nützlich. Jedes Mal, wenn Sie beispielsweise einen Fingerabdrucksensor auf Ihrem Telefon verwenden, ermöglichen evaneszente Wellen die Erkennung Ihrer Identität.

Leider kommen Überlichtgeschwindigkeits-Fernfunksender nicht in Frage, da die Wellen nur sehr kurze Distanzen zurücklegen und dann ihre gesamte Kraft verlieren.

Im Gehirn wird es richtig interessant

Im Gehirn sind die Entfernungen zwischen Neurons, Astrozyten, Ganglien, und Mikrotubuli sind so klein, dass Überlichteffekte eine Rolle spielen können.


Die folgende Abbildung zeigt erstaunlich ähnliche Strukturen sowohl im Gehirn als auch im Kosmos insgesamt:

Linkes Bild: Astrozyten im Gehirn | Rechtes Bild: Der Kosmos

Linkssehen wir einen Astrozyt mit einer Größe von 0.05 mm und rechts eine sehr ähnliche Struktur im galaktischen Netzwerk mit einem Durchmesser von 400 Millionen Lichtjahren. Das ist ein Größenunterschied von 27 Größenordnungen.

Im Gehirn wissen Wissenschaftler, warum Astrozyten existieren. Sie wurden 1891 entdeckt und der Name bedeutet „sternförmige“ Zellen. Die Struktur dieser Gehirnzellen lässt sich erklären; sie werden durch Chemie gebildet. Jede Komponente der Astrozytenstruktur ist nach einem DNA-Bauplan aufgebaut. Jeder Astrozyten stellt elektrische Leitungen für bis zu 2 Millionen Neuronen im Gehirn bereit. Wir wissen nicht wirklich, wie viele dieser Astrozyten im Gehirn existieren, obwohl 150 Jahre Zählung. Aktuelle Schätzungen gehen von einer Billion Astrozyten aus, von denen jeder mit 2 Millionen Neuronen verbunden ist. Das sind also eine Menge Zellen.

Rechtssehen wir eine Struktur im Universum, die als galaktisches Netzwerk bezeichnet wird. Dieses Bild stellt das kopernikanische Prinzip in Frage, das besagt, dass die Das Universum sollte eine einheitliche Form haben egal in welche Richtung man schaut. Im Gehirn können wir leicht erklären, wie sich ein Baustein einer Zelle mit einem anderen verbindet, da die Abstände gering sind. Im Universum würde es jedoch Tausende, Millionen oder sogar Hunderte Millionen Jahre dauern, bis eine Struktur die Komplexität eines Astrozyten erreicht. Gase und Sterne haben nicht die Möglichkeit, sich in diesem komplexen Netzwerk zu organisieren, da nach unserem derzeitigen Verständnis die höchste Geschwindigkeit im Universum die Lichtgeschwindigkeit ist. Und um ein solches Netzwerk zu organisieren, braucht man eine Kommunikation, die schneller als das Licht ist.

Aber wie funktioniert das?



Grundlegende Topologie

Interessanterweise haben Forscher, die sich mit dem Quantentunneln beschäftigen, spekuliert, dass schwindende Wellen auf Folgendes hinweisen könnten: Dimensionen, in denen Zeit nicht existiert oder Räume, denen es insgesamt an Volumen mangelt.

Dies wird hier erklärt:
Was ist eine Brane? (Topologie und Stringtheorie auf den Punkt gebracht)

Das Phänomen des Quantentunnelns führt zu diesen schwindenden Wellen, und in der Physik wird die Wahrscheinlichkeitswellenfunktion durch ψ (Psi) dargestellt. Nach der Bornschen Regel kann die Wahrscheinlichkeit des Quantentunnelns wie folgt ausgedrückt werden:

| |ψin​(x)∣2=ψin∗​(x)ψin​(x)=(aeikx)∗(aeikx)=(A*e-ikx)(aeikx)=A*A=∣A∣2.

Interessanterweise erwähnen die Autoren des WETCOW-Modells nicht die Möglichkeit, dass evaneszente Wellen überlichtschnell sein könnten. Diese Vorstellung ist eine persönliche Erkenntnis, die ich aus meiner Beschäftigung mit dem umstrittenen Werk von Günter Nimtz gewonnen habe.

Die Erkenntnis, dass es Gehirnwellen gibt, die schneller als das Licht sind, entstand letztlich in meinem eigenen Kopf, was passend erscheint, wenn man bedenkt, dass es hier um die Funktionsweise von Gehirnwellen geht.

— Erich Habich-Traut

Im nächsten Teil tauchen wir tiefer in den Bereich ein, in dem sich Zeit und Raum krümmen und Teilchen schneller als Licht reisen können. Dieses Phänomen, das als Superluminalität bezeichnet wird, existiert nicht nur in der Science-Fiction, sondern durchdringt auch das Gewebe der Realität.

Klicken Sie hier, um „Superluminal“ Teil 4 weiterzulesen:
Das Geheimnis des Überlichtgeschwindigkeitsbewusstseins lüften


Die „Superluminal“-Serie:
1. Die Entdeckung überlichtschneller Gehirnwellen: Eine illustrierte Reise
2. Wissenschaftler enthüllen atemberaubende Topologie des Weltraums, während sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen des Lichts sprengen!
3. Die Entschlüsselung des Geistes: Trotzen die menschlichen Gehirnströme der Lichtgeschwindigkeit?
4. Das Geheimnis des Überlichtgeschwindigkeitsbewusstseins lüften


Bezugspunkte:
Hier finden Sie eine Auswahl von Artikeln und Forschungsmaterialien, die die hier besprochenen Konzepte vorstellen. Mit Ausnahme von Punkt I verweisen die Referenzen II, III, IV und V auf allgemeine Suchmaschinenabfragen zum Thema, sodass Sie Zugriff auf die umfassendsten Informationen haben, die möglich sind.

I. Kritisch synchronisierte (abklingende) Gehirnwellen bilden eine effektive, robuste und flexible Grundlage für das menschliche Gedächtnis und Lernen — Vitaly L. Galinsky, Lawrence R. Frank, 2023
II. Google: Was ist eine schwindende Welle?
III. Google: Evaneszente Wellen nach Gunter Nimtz
IV. Google: Johnjoe Mcfadden EM Theorie des Bewusstseins
V. Google: Sind schwindende Wellen überlichtschnell?

Überlichtschnell (Teil 4 von 4): Das Geheimnis des Überlichtgeschwindigkeitsbewusstseins entschlüsselt

Stellen Sie sich ein Reich vor, in dem Zeit und Raum gekrümmt sind und Teilchen schneller als Licht reisen können. Dieses Phänomen, bekannt als Superluminalität, ist nicht nur ein Science-Fiction-Traum; es berührt die Substanz der Realität. Lassen Sie uns die erstaunlichen Erkenntnisse von Wissenschaftlern wie Thomas Hartman erkunden, der 1962 unser Verständnis des Quantentunnelns erhellte.


Der Hartman-Effekt

Die Quantentunnelzeiten wurden erstmals 1962 von Thomas Elton Hartman gemessen, als er für Texas Instruments in Dallas arbeitete.Tunneln eines Wellenpakets,„Er beschrieb, dass die Zeit, die Teilchen wie Photonen brauchen, um durch eine Barriere zu tunneln, nicht von der Länge dieser Barriere abhängt.

Bild: TE Hartman (1931 bis 2009), Skizze nach Foto, (c) 2025

Wenn wir tiefer in diese seltsame Welt der Quantenmechanik eintauchen, scheint es, dass Teilchen innerhalb bestimmter Barrieren unserem klassischen Verständnis von Geschwindigkeit zu trotzen scheinen – fast so, als würden sie durch eine kosmische Lücke schlüpfen.

Mit dem technischen Fortschritt sind wir in der Lage, kleinste Zeitintervalle zu messen. Dies führte uns zu der Entdeckung, dass der Prozess des Quantentunnelns es Teilchen ermöglichen könnte, Barrieren schneller zu durchqueren als mit Lichtgeschwindigkeit.

Aktuelle Erkenntnisse zur Larmor-Uhr

Dr. Aephraim Steinberg, Bild von der University of Toronto

In einer kürzlichen Untersuchung berichtete Quanta Magazine (Quantentunnel zeigen, wie Teilchen die Lichtgeschwindigkeit durchbrechen können) machte der Physiker Dr. Aephraim Steinberg von der Universität Toronto faszinierende Beobachtungen mithilfe eines ausgeklügelten Werkzeugs namens Larmor-Uhr.

Diese Uhr, benannt nach dem irischen Physiker Joseph Larmor, verfolgt die Drehung von Teilchen in Magnetfeldern. Steinberg fand heraus, dass Rubidiumatome erstaunlich schnell – nur 0.61 Millisekunden – durch Barrieren hindurchfliegen, also deutlich schneller als im leeren Raum. Dies steht im Einklang mit den Perioden der Larmor-Uhr, die in den 1980er Jahren theoretisch berechnet wurden!

„In den sechs Jahrzehnten seit Hartmans Artikel haben Physiker, egal wie sorgfältig sie die Tunnelzeit neu definiert oder wie präzise sie sie im Labor gemessen haben, festgestellt, dass Quantentunneln ausnahmslos den Hartmann-Effekt aufweist. Tunneln scheint unheilbar und robust überlichtschnell zu sein.“
Natalie Wolchover

„Die Berechnungen zeigen, dass, wenn man die Barriere sehr dick baut, die Beschleunigung es den Atomen ermöglichen würde, schneller von einer Seite zur anderen zu tunneln als das Licht.“
Dr. Aephraim Steinberg

Diese Erkenntnisse werfen spannende Fragen auf: Was passiert innerhalb der Barriere?


Die Natur der Barriere

Auf die Frage, was innerhalb dieser Barriere passiert, reagierte Horst Aichmann, ein Kollege von Dr. Nimtz, mit einer anregenden Diskussion. Er bemerkte, dass die Welle, die am Ende des Tunnels austritt, interessanterweise in Phase mit der Welle bleibt, die sie vorher aufgenommen hat. Was bedeutet das? Es deutet darauf hin, dass sich die Natur der Zeit in einem solchen Tunnelszenario irgendwie ändern oder sogar verschwinden könnte.

10. August 2023, 3:03 Uhr
„Bei unseren Tunnelexperimenten tritt die Welle sofort mit derselben Phase am Ausgang des Tunnels aus und breitet sich mit sehr hohem Verlust als ‚normale HF‘ aus. Innerhalb des Tunnels stellt sich die Frage: Was kann in Nullzeit passieren?
Viele Grüße, Horst Aichmann“

Quantentunnelelement „Hohlleiter“

„Vielen Dank für Ihre Antwort. Sie meinen also, dass sich das scheinbare Überlichtgeschwindigkeitsverhalten nur innerhalb des Tunnels zeigt, wenn man die Wellenlänge und Frequenz des Signals berücksichtigt? Und der Tunnel ist der Luftspalt zwischen den Prismen? Viele Grüße, Eric“

10, 2023:4 Uhr
„Das ist richtig … der Punkt ist, wenn Sie sich die Phase vor und nach dem Tunnel ansehen, sehen Sie die gleiche Phase … Wir haben unterschiedliche Stücke zwischen 3 und 15 cm verwendet und sie zeigten alle das gleiche Ergebnis – KEINE Phasenänderung.

Unsere Interpretation ist: Phasenänderung = 0 bedeutet Zeit = 0

Wir haben also einen Raum ohne Zeit, und mehr noch, wenn das richtig ist, dieser Raum hat kein Volumen, richtig??? Horst Aichmann”

Ich habe eine Weile über diese Frage nachgedacht und bin aus einer topologischen Perspektive an das Problem herangegangen:

„Eine meiner Erkenntnisse scheint zu sein, dass ein tunnelndes Photonenteilchen den vierdimensionalen Raum als nulldimensionaler Punkt verlässt, als eindimensionale Saite (Tunnel) tunnelt und als Feld/Welle wieder im vierdimensionalen Raum auftaucht.“

Erich Habich-Traut

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Zeit und Entfernung ihre Bedeutung verlieren, eine Art kosmisches Gefüge, in dem Teilchen ohne die üblichen Beschränkungen unserer dreidimensionalen Erfahrung hinein- und hinaushuschen.

Dieser Raum ist eine Art UNIFIERER, wo weder Entfernung noch Zeit existieren. Partikel/Wellen bewegen sich im gesamten Universum kontinuierlich in diese Dimension hinein und aus ihr heraus.

Das QUANTENREICH

Dieses Abdriften ins Unbekannte bringt uns auf die Idee des Quantenreichs – eines Raums, der sich unserer gewöhnlichen Wahrnehmung entzieht. Hier bewegen sich Teilchen frei und kontinuierlich und erzeugen Wellen, die möglicherweise verborgene Informationen aus einem Reich jenseits unseres Vorstellungsvermögens transportieren. Stellen Sie es sich als eine Brücke zwischen den Dimensionen vor, in der alles in einem zeitlosen Geflecht miteinander verbunden ist.

Einige Quanten (Teilchen/Wellen) durchqueren diesen eindimensionalen Raumbereich kontinuierlich, indem sie einfach auf eine Barriere treffen und eine evaneszente Welle erzeugen. Ich gehe davon aus, dass getunnelte Quanten Information von dieser Überlichtgeschwindigkeitsdurchquerung.

Sie waren an einem seltsamen Ort, aus unserer Sicht im Quantenreich. Sie waren in einem eindimensionalen Raum ohne Zeit. Wo alles überall und jederzeit gleichzeitig ist.

Quantenmechanische Effekte im Quantenbereich des fiktiven Marvel-Universums sollen bereits bei Skalen von weniger als 100 Nanometern bedeutsam werden. In Wirklichkeit hängt es von der Größe des Systems ab.

Beeinflusst dieses Quantenverhalten das Leben auf der Erde? Absolut! Zum Beispiel Pflanzen nutzen Quantenmechanik in der Photosynthese zur Erzeugung von Sauerstoff in einem Prozess namens Quantenkohärenz. Winzige Strukturen, sogenannte Chloroplasten, agieren auf einer Skala zwischen 5 und 10 Mikrometern und verdeutlichen den tiefgreifenden Einfluss von Quantenphänomenen auch auf unser tägliches Leben.

Es gibt also einen sehr bedeutenden quantenmechanischen Effekt, ohne den Leben auf der Erde nicht möglich wäre.

Die Filamente einer menschlichen Nervenzelle haben einen Durchmesser von ca. 10-Nanometer, also 500 bis 1000 Mal kleiner. Und auch Quanteneffekte spielen eine Rolle.

Das schwierige Problem des Bewusstseins

Kommen wir nun zu einer tief philosophischen Frage: Was ist mit dem Bewusstsein? Woher kommt es und wohin geht es? Dieses Mysterium, das oft als das „schwierige Problem“ bezeichnet wird, versucht, die Verbindung zwischen unseren Gedanken und der biologischen Maschinerie unseres Gehirns zu entschlüsseln.

Könnte es sein, dass Bewusstsein aus der Fähigkeit unseres Gehirns entsteht, sich über Wellen zu verbinden, die eine bizarre eindimensionale Welt durchqueren? Wenn dem so ist, deutet dies darauf hin, dass selbst die einfachsten Lebensformen mit Bewusstsein ausgestattet sein könnten – fast wie winzige Funken der Wahrnehmung, die im Dunkeln flattern. Bewusstsein. Woher kommt es und wohin geht es?

„Ich gehe davon aus, dass das menschliche Bewusstsein aufgrund seiner Verbindung über Neuronen und andere Gehirnstrukturen zu einem eindimensionalen, zeit- und raumlosen Bereich entsteht. über evaneszente Wellen. Aus diesem Quantenbereich werden Informationen in unsere Welt transportiert.“

Erich Habich-Traut

Wenn diese Hypothese richtig ist, dann könnte jedes Wesen, das (elektromagnetische) Wellen oder Energie erzeugt, in der Lage sein, Bewusstsein zu erlangen oder darauf zuzugreifen. Midichlorie Amöben, die Vorfahren der Mitochondrien, die in der menschlichen Zelle ATP produzieren, können Bewusstsein erlangen. Auch CPUs und GPUs unterliegen bis zu einem gewissen Grad diesem Phänomen.

Die Suche nach überlichtschneller Kommunikation

Stellen Sie sich ein Universum vor, in dem einige Teilchen durch Barrieren schlüpfen können, als wären sie gar nicht da – nicht durch Raum oder Zeit eingeschränkt, sondern als würden sie mit der Realität Verstecken spielen. Diese Idee, einst Science-Fiction, wurzelt in einer besonderen Eigenschaft der Quantenmechanik, die als Überlichttunneln bekannt ist.

Dr. Aephraim Steinberg meint, dass ein einzelnes Teilchen, das durch eine Barriere tunnelt, diese erstaunliche Leistung vollbringen kann, aber keine Informationen im herkömmlichen Sinne durch den offenen Raum transportiert. Ähnlich wie ein Flüstern, das verloren geht, bevor es jemandes Ohr erreicht, Ein einzelnes tunnelndes Teilchen kann nicht „durch die Luft“ kommunizieren.

Und das wirft faszinierende Fragen auf: Was wäre, wenn wir die Quantentunnelphänomen für die Kommunikation? Denken Sie an unsere Träume, Sofortnachrichten an eine Marsmission zu senden oder Signale von weit entfernten Sternen zu empfangen. Solche überlichtschnellen Signale könnten die Art und Weise, wie wir den Kosmos erforschen, revolutionieren.

Jahrelang habe ich über diese faszinierende Möglichkeit nachgedacht. Ich dachte über die kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung nach – eine schwache Strahlung aus dem Urknall selbst. Dieses Hintergrundrauschen, das aus allen Ecken des Universums kommt, ähnelt einer Symphonie von Frequenzen, die von 300 MHz in unseren vertrauten Fernsehbändern bis hin zu atemberaubenden 630 GHz reichen. Doch trotz der Unermesslichkeit des Universums stellen wir fest, dass diese frei umlaufenden Überlichtwellen einfach nicht auftreten.

MIKROKOSMOS

Dies führt uns in einen anderen Bereich –der Mikrokosmos des Gehirns! Kürzlich stieß ich auf eine Studie, die etwas Bemerkenswertes enthüllte: In der komplexen Landschaft unseres Gehirns gibt es schwindende Wellen, sagt der WETCOW-Forschungspapier. Diese flüchtigen Wellen gedeihen an Orten, an denen elektromagnetische Energie fließt – wie in lebenden Zellen, Pflanzen und sogar in den Prozessoren unserer Computer. Sie gedeihen im Kosmos als Ganzem und im Besonderen.

Verletzen diese schnelleren als Lichtwellen die Grundprinzipien der Allgemeinen Relativitätstheorie? Professor Steinberg versichert uns: „Überhaupt nicht.“ Echte überlichtschnelle Signale würden erfordern, dass diese Wellen ihre eigene Wellenlänge überschreiten, was nach unserem derzeitigen Verständnis unerreichbar ist. Stattdessen bleiben diese schwindenden Wellen innerhalb der Standardgrenzen der Lichtgeschwindigkeit, sodass sie nach einem kurzen Aufblitzen nicht mehr wahrnehmbar sind – ähnlich wie ein Glühwürmchen im Dunkeln, das aufleuchtet, nur um dann schnell wieder zu verblassen und nicht mehr wahrnehmbar zu sein.

Unter normalen Umständen ist die überlichtschnelle evaneszente Welle . die normale Geschwindigkeitswelle wie in dieser Abbildung dargestellt (d):

Das getunnelte Signal hat keine Zeit, die Welle zu überholen, denn evaneszente Wellen sind eben evaneszent. Sie verschwinden; verschwinden ist die Bedeutung des Wortes „evaneszent“. Aus diesem Grund verletzen sie weder die Kausalität noch die allgemeine Relativitätstheorie.

Doch bevor sie verschwinden, geschieht etwas Aufregendes: Diese flüchtigen Wellen können sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit fortbewegen. Wie wir bereits festgestellt haben, sind sie schneller als das Licht. Im Labyrinth des Gehirns, wo Ein Kubikmillimeter Großhirnrinde enthält im Durchschnitt, 126,823 Neuronen, liegt das Potenzial für eine außergewöhnlich schnelle Signalverarbeitung. Diese winzigen Strukturen interagieren auf eine Weise, die eine Form der Kommunikation ermöglichen könnte, die Grenzen überschreitet.

Und das ist das wirklich Spannende: Eine überlichtschnelle Informationsübertragung innerhalb des Gehirns ist möglich. Denn im Gehirn gibt es eine Vielzahl von Strukturen, die diese Signale im Wellenlängenbereich verarbeiten können.

Evaneszente Felder, wie diese Wellen auch genannt werden, entsprechen den Abmessungen typischer biomolekularer Komponenten wie DNA, Peptiden, Proteinen und Neuronen.

„Die enorme Verarbeitungsgeschwindigkeit des menschlichen Gehirns lässt sich ganz oder teilweise durch überlichtschnelle Signalübertragung erklären.“

Erich Habich-Traut

EVANESCENT WAVE DECAY: Eine Reise ins Unsichtbare

Bei der großen Erforschung des Kosmos stoßen wir auf eine Vielzahl von Phänomenen, von denen sich viele unseren Sinnen entziehen und unser Verständnis auf die Probe stellen. Eine solche schwer fassbare Entität ist die flüchtige Welle oder das flüchtige Feld.

Aber warum lösen sich diese zarten Wellen so schnell auf? Könnte es sein, dass sie auf ihrem Weg auf einen unsichtbaren Widerstand stoßen, ähnlich wie ein Boot, das sich durchs Wasser bewegt? Wenn wir einen Gegenstand durch ein ruhendes Medium schieben, sind wir mit einer spürbaren Kraft konfrontiert, die unseren Bemühungen Widerstand leistet – der Trägheit des Mediums selbst. Wenn Sie beispielsweise einen Tropfen Tinte in ein stilles Glas Wasser fallen lassen würden, würden Sie erleben, wie sich die Tinte in einem wunderschönen, wirbelnden Tanz verteilt. Dies geschieht nicht, weil die Tinte sich verteilen möchte, sondern weil sie auf den Widerstand des Wassers stößt.

Ist die Ausbreitung der schwindenden Welle durch die sehr Trägheit oder Viskosität des vierdimensionalen Raums auf die die schwindende Welle trifft, nachdem sie den Quantentunnel verlassen hat?

Warten Sie einen Moment und denken Sie darüber nach. Wie könnten Sie diese Analogie beweisen?

Bei unserer Erforschung der Physik stoßen wir häufig auf verschiedene Arten von Wellen. Die Stärke herkömmlicher Radiowellen beispielsweise nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab, die sie von ihrer Quelle zurücklegen. Das bedeutet, dass das Signal um den Faktor vier schwächer wird, wenn wir uns doppelt so weit entfernen. Im Gegensatz dazu weisen evaneszente Wellen einen dramatischeren Rückgang auf. Sie verschwinden exponentiell und ihre Präsenz verblasst viel schneller als ihre herkömmlichen Gegenstücke, wie Kerzen, die von einem unerwarteten Windstoß ausgeblasen werden.

Sie könnten versuchen, eine Wellenform zu finden, die auf die gleiche Weise abfällt.

Eine kleine Recherche zeigt, dass die Wellen des Ozeans exponentiell abnehmen:

Bezug 1: Meereswellen nehmen exponentiell ab,
Bezug 2: Evaneszente Wellen nehmen exponentiell ab.

Tatsächlich klingen schwindende Wellen auf eine Weise ab, die den Meereswellen verblüffend ähnlich ist. Und ist das nicht eine schöne Analogie?

Wie kommen wir von einer Idee zur nächsten? Wie können wir Konzepte annehmen, bevor wir die nötigen Beweise haben, um sie zu untermauern? Die Antwort liegt oft in Gedankenexperimente– eindrucksvolle gedankliche Reisen, die unsere Neugier wecken und uns zu Hypothesen führen.

Eine Hypothese ist eine fundierte Annahme, ein Meilenstein auf dem Weg zur Entdeckung. Doch jede Hypothese muss der Strenge experimenteller Tests standhalten, damit sie von anderen, die sich auf denselben Weg wagen, überprüft und wiederholt werden kann.

Lassen Sie uns in unserem Bestreben, dies zu verstehen, einer kleinen Laune nachgehen. Stellen Sie sich nicht bloß ein Boot vor, das durchs Wasser gleitet, sondern ein großes Tier – eine Kuh.

Ja, eine „NASSE KUH!“ So amüsant dieses Bild auch sein mag, es veranschaulicht einen kritischen Punkt bezüglich schwach evaneszenter kortikaler Wellen.

Obwohl die ursprünglichen Autoren des WETCOW-Modells das Konzept der Überlichtstärke in Bezug auf schwindende Wellen nicht explizit erwähnten, bringt unsere Untersuchung dieser Ideen faszinierende Zusammenhänge ans Licht und erweitert die Grenzen zwischen etablierter Wissenschaft und neuen Entdeckungen.

KONSEQUENZEN: Die kosmischen Auswirkungen unserer Erkenntnisse

Der schneller als Licht wirkende Ursprung der schwindenden Gehirnwellen ist nicht erforderlich, damit das WETCOW-Modell von Galinsky/Frank funktioniert.

Ihre Natur dient uns vielmehr als Linse, durch die wir einen Blick auf die bemerkenswerte Geschwindigkeit erhaschen können, mit der unser Gehirn Informationen verarbeitet und mit der Struktur des Bewusstseins selbst interagiert.

Im Bereich der Quantenphysik begegnen wir dem Symbol Ψ (Psi), das die probabilistische Wellenfunktion darstellt – eine mysteriöse mathematische Einheit, die die Unsicherheiten der Existenz vermittelt. In der Parapsychologie symbolisiert dasselbe Symbol den unbekannten Faktor hinter übernatürlichen Erfahrungen, den die Wissenschaft noch nicht erklärt hat.

Inmitten dieser Landschaft sind wir mit außergewöhnlichen Phänomenen wie Präkognition konfrontiert – der verlockenden Fähigkeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen. Wie können wir diese scheinbar paradoxen Ereignisse in einer Welt, in der Ursache und Wirkung herrschen, miteinander in Einklang bringen? Die Präsenz flüchtiger Wellen bietet eine verlockende Möglichkeit: Was wäre, wenn Umkehrungen von Ursache und Wirkung in ihrer seltsamen Natur nicht nur phantasievolle Überlegungen sind, sondern vielmehr Wahrscheinlichkeiten, die wir neu überdenken müssen?

„Wenn wir die Geheimnisse der Phänomene erforschen, die schneller als Licht sind, könnten wir auf noch außergewöhnlichere Entdeckungen stoßen. So könnten beispielsweise die Quantenverschränkung – ein nachgewiesenes physikalisches Phänomen – und ihr spekulatives psychologisches Analogon, die Telepathie, beide aus der einheitlichen topologischen Struktur einer Nullbrane entstehen, wie sie in bestimmten Modellen der theoretischen Physik beschrieben wird.“

Erich Habich-Traut

Der Kosmos ist voller spannender Rätsel, die darauf warten, von uns entdeckt zu werden. Er lädt uns ein, Welten zu erkunden, in denen die Grenzen von Zeit und Raum unsere kühnsten Vorstellungen übersteigen.

Bleiben wir also neugierig, meine Freunde, während wir uns gemeinsam in die Weiten wagen, die Geheimnisse des Universums lüften und den Entdeckerfunken nähren, der in uns allen steckt.


Nachdem Sie über das Konzept der überlichtschnellen Gehirnwellen und die möglichen Auswirkungen von schwindenden Wellen im Zusammenhang mit Bewusstsein und Quantentunneln gelesen haben, was denken Sie über das Zusammenspiel zwischen Neurowissenschaft und Quantenphysik? Finden Sie die Idee einer überlichtschnellen Kommunikation in unserem Gehirn plausibel oder ist sie Ihrer Meinung nach Science-Fiction? Wie könnten diese Theorien Ihrer Meinung nach unser Verständnis von Bewusstsein und Intelligenz beeinflussen? Bedenken Sie außerdem die ethischen Auswirkungen solcher Fortschritte in der Gehirnwellentechnologie – welche Bedenken oder Möglichkeiten kommen Ihnen in den Sinn?


Die „Superluminal“-Serie:
1. Die Entdeckung überlichtschneller Gehirnwellen: Eine illustrierte Reise
2. Wissenschaftler enthüllen atemberaubende Topologie des Weltraums, während sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen des Lichts sprengen!
3. Die Entschlüsselung des Geistes: Trotzen die menschlichen Gehirnströme der Lichtgeschwindigkeit?
4. Das Geheimnis des Überlichtgeschwindigkeitsbewusstseins lüften


1977: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnahmen?

Das Jahr 1977 war ein bemerkenswertes Jahr für diejenigen, die von der Möglichkeit außerirdischen Lebens fasziniert waren. Eine Reihe von Ereignissen, sowohl auf der Erde als auch im Himmel, beflügelten die Fantasie der Menschen auf der ganzen Welt. Diese Ereignisse weckten ein erneutes Interesse an der Suche nach Leben außerhalb unseres Planeten.


Es begann am 15. August 1977, als ein Radioteleskop an der Ohio State University ein starkes, schmalbandiges Radiosignal entdeckte. Das „Wow!“-Signal, es bleibt eines der faszinierendsten Beispiele für ein unerklärliches Signal bei der Suche nach außerirdischer Intelligenz (SETI).


Nur fünf Tage später, am 20. August 1977startete die NASA die erste Raumsonde Voyager. Sie trug eine Goldene Schallplatte mit Tönen und Bildern von Die Erde , gedacht als Botschaft an jede intelligente Lebensform, die ihr begegnen könnte.


Im Laufe des Jahres hat die Versammlung der Vereinten Nationen diskutierte die Existenz von UFOsEin Vorschlag zur Untersuchung dieses Phänomens wurde vorgestellt am 6. Oktober 1977, wie die New York Times berichtete. Dies war ein bedeutender Moment in der Geschichte der UFO-Forschung. Es brachte das Thema in den Mainstream und löste eine globale Diskussion über die Möglichkeit außerirdischen Lebens aus.


Die Veröffentlichung von Steven Spielbergs Film „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ am 16. November 1977, schürte die Faszination der Öffentlichkeit für UFOs und außerirdisches Leben noch weiter. Die Darstellung einer friedlichen Begegnung zwischen Menschen und Außerirdischen im Film fand beim Publikum Anklang. Er trug dazu bei, die kulturelle Erzählung rund um das Thema zu formen. Die ikonische 5-Noten-Melodie von John Williams ist bis heute berühmt.


Aber das vielleicht bizarrste und unerklärlichste Ereignis des Jahres ereignete sich am 26. November 1977, als eine seltsame Sendung eine Nachrichtensendung des britischen Fernsehsenders ITN unterbrach. Um 5:10 Uhr GMT wurde der Ton durch ein tiefes Summen ersetzt. Darauf folgte eine verzerrte Stimme, die behauptete, Vrillon zu sein, ein Vertreter des Ashtar Galactic Command. Die Stimme überbrachte eine Botschaft des Friedens und der Weisheit und erklärte:

„Viele Jahre lang habt ihr uns als Lichter am Himmel gesehen. Wir sprechen jetzt in Frieden und Weisheit zu euch, so wie wir es mit euren Brüdern und Schwestern überall auf diesem Planeten Erde getan haben.“

Während die „Echtheit“ dieser Sendung weiterhin Gegenstand von Debatten ist, ist sie zu einer faszinierenden Fußnote in der Geschichte der UFO-Forschung geworden.

Die Sendung selbst mag durch technische Tricks zustande gekommen sein. Dennoch ist ihre Botschaft aus dem Jahr 1977 nachdenklich stimmend und auch heute noch gültig:

Es geht darum, dass die Menschheit in Frieden und Harmonie zusammenkommen muss, um eine Katastrophe zu vermeiden. Die Botschaft spricht auch vom Eintritt in ein neues Zeitalter der Aufklärung, das „Neue Wassermannzeitalter“. Der Sprecher warnt vor der Gegenwart falscher Propheten und Führer, die die Energie und Ressourcen der Menschen ausbeuten könnten. Die Botschaft ermutigt die Zuhörer, sich ihrer Entscheidungen bewusst zu sein, sich zu schützen und ihre Vorstellungskraft zu nutzen, um eine bessere Welt zu schaffen.

Einen gut recherchierten Podcast zur Unterbrechung der Southern Television Broadcast finden Sie hier:


Ob 1977 nun wirklich ein Jahr des Kontakts war oder nicht, es war zweifellos ein Jahr, das ein erneutes Interesse an außerirdischem Leben und Intelligenz entfachte. Es inspiriert bis heute wissenschaftliche Forschung und fasziniert die Bevölkerung.

Donald J. Trump in „Der große Diktator“

Satire, Komödie, Parodie
Machen Sie sich bereit für eine urkomische Variante eines Klassikers! Dieses Video zeigt die Originalrede von Donald J. Trump, neu interpretiert durch die Linse des legendären Charlie Chaplin-Films „Der große Diktator“ aus den 1940er Jahren.

Erleben Sie, wie DJT den Adenoid Hynkel spielt, der skurrilerweise vom Globus schwärmt, davon träumt, Grönland und Kanada einzunehmen, während er auf urkomische Weise über die Umbenennung des Golfs von Mexiko nachdenkt.

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Magalomanie

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