Eine evaneszente Welle verhält sich zur Newtonschen Gravitation wie eine Radiowelle zur Gravitationswelle
Meereswellen sind vergängliche Wellen
Evaneszente Welle vs. Newtonsche Gravitation
Evaneszente Welle: Dies ist ein einzigartiges elektromagnetisches Phänomen, das sich nicht fortpflanzt. Es handelt sich vielmehr um einen Nahfeldeffekt, der mit zunehmender Entfernung exponentiell abnimmt und häufig in Situationen wie Wellenleitern oder bei Totalreflexion beobachtet wird.
Newtonsche Gravitation: Dieses Konzept beschreibt ein statisches, nicht strahlendes Feld, das durch unmittelbare Fernwirkung gekennzeichnet ist. Es bedeutet, dass die Gravitationskräfte weder verzögerungs- noch wellenförmig übertragen werden.
Radiowelle: Dies ist eine elektromagnetische Welle, die sich durch den Raum ausbreitet (sogenannte Fernfeldstrahlung) und Energie mit Lichtgeschwindigkeit transportiert.
Gravitationswelle: Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie bezieht sich dies auf Wellen in der Raumzeit, die sich ebenfalls mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten und Energie transportieren.
Zusammenhang: Sowohl Radiowellen als auch Gravitationswellen sind Strahlungsphänomene im Fernfeld, die durch Wellengleichungen bestimmt werden – Maxwells Gleichungen für Radiowellen und Einsteins Gleichungen für Gravitationswellen.
Abbildung: Sowohl die Größe evaneszenter als auch ozeanischer Wellen nimmt mit zunehmender Entfernung exponentiell ab.
Einleitung: Wo Quantenphysik auf Bewusstsein trifft
Das menschliche Gehirn, ein Labyrinth aus Neuronen und Synapsen, ist seit langem ein faszinierendes Objekt. Doch seine tiefsten Geheimnisse – Bewusstsein, Intuition und sogar das Potenzial zur Telepathie – bleiben weiterhin unergründlich. Jüngste Entdeckungen in der Quantenphysik, insbesondere in Quantentunneln und abklingende Wellen, gepaart mit der rätselhaften Topologie von 1-Branen-Stringtheorie, legen nahe, dass die Funktionsweise des Gehirns möglicherweise der klassischen Physik widerspricht. Möglicherweise widerspricht sie sogar Einsteins kosmischer Geschwindigkeitsbegrenzung.
Quantentunneln: Die Lichtbarriere durchbrechen
1962 entdeckte der Physiker Thomas Hartman ein Paradoxon: Teilchen wie Photonen können durch Barrieren tunneln sofort, unabhängig von der Dicke. Dieser „Hartman-Effekt“ deutete auf eine überlichtschnelle Bewegung hin, bei der Teilchen klassische Raumzeitbeschränkungen umgehen. Jahrzehnte später bewiesen Experimente von Günter Nimtz und Horst Aichmann, dass dieses Phänomen nicht theoretisch war. Indem sie Mozarts 40. Symphonie mit 4.7-facher Lichtgeschwindigkeit durch einen Quantentunnel übertrugen, zeigten sie, dass Information selbst könnte das Licht überholen.
Wichtige Erkenntnis: Quantentunneln beruht auf evaneszenten Wellen – flüchtigen elektromagnetischen Feldern, die exponentiell abnehmen, sich aber schneller als Licht ausbreiten. Diese Wellen entstehen, wenn Teilchen auf Barrieren treffen und in eine Dimension gleiten, in der sich Zeit und Entfernung auflösen.
Evaneszente Wellen im Gehirn: Die WETCOW-Enthüllung
Im Jahr 2023 schlugen die Neurowissenschaftler Vitaly Galinsky und Lawrence R. Frank eine radikale Idee vor: Der „Lärm“ des Gehirns könnte tatsächlich schwach evaneszente kortikale Wellen (WETCOW). Diese Wellen, die zuvor als statisch abgetan wurden, könnten eine überlichtschnelle Kommunikation zwischen Neuronen ermöglichen, was eine mögliche Grundlage für Telepathie und andere außersinnliche Phänomene darstellt. Remote Viewing ist ein solches Phänomen.
So funktioniert’s: Wenn elektrische Signale im Gehirn auf synaptische Barrieren treffen, tunneln sich evaneszente Wellen hindurch. Sie übertragen Informationen schneller als Licht. Dies steht im Einklang mit Experimenten, die zeigen, dass Gehirnaktivität bei der Entscheidungsfindung vor bewusste Wahrnehmung.
Folgen: Die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Gehirns – 1,000,000 Billionen Operationen pro Sekunde (1 Exaflop) – könnten auf diese Quantenabkürzungen zurückzuführen sein. Astrozyten, sternförmige Zellen, die Millionen von Neuronen verbinden, spiegeln kosmische Strukturen (wie galaktische Netzwerke) wider. Dies deutet auf eine universelle Architektur hin, die für überlichtschnelle Signalübertragung optimiert ist.
1-Brane-Stringtheorie: Die Topologie der Zeitlosigkeit
DIMENSIONEN: Die gesamte Mathematik basiert auf Geometrie. In der Nulldimension existiert ein Punkt. In der 1. Dimension nimmt eine Saite die Form an. Unterhalb der 4. Dimension, im Unterraum, existiert keine Zeit. Quantentunneln findet in der 1. Dimension statt, wo weder Zeit noch Raum existieren. Dies erklärt die Interferenz im Doppelspaltexperiment. Illustration von NerdBoy1392, CC BY-SA 3.0.
Das 1-Brane-Konzept der Stringtheorie bietet eine geometrische Erklärung. Ein Photon, normalerweise ein nulldimensionaler Punkt, wird beim Tunneln zu einem eindimensionalen „String“. Diese 1-Brane existiert in einer raum- und zeitlosen Dimension und taucht als schwindende Welle in unserer 4D-Realität wieder auf.
Phasenparadoxon: Horst Aichmann stellte fest, dass tunnelförmige Wellen ihre ursprüngliche Phase beibehalten, was bedeutet, Nullzeit während des Tunnelbaus verstrichen. „Innerhalb der Barriere gibt es weder Zeit noch Volumen – nur eine Linie, die zwei Punkte verbindet“, bemerkte er.
Kosmisches Bewusstsein: Wenn das Gehirn auf diesen 1D-Bereich zugreift, kann das Bewusstsein auf ein einheitliches Feld zugreifen. In diesem Feld koexistieren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – ein Konzept, das an Carl Jungs „kollektives Unbewusstes“ erinnert.
Telepathie und die „spukhafte Aktion“ des Geistes
Einsteins „spukhafte Fernwirkung“ beschreibt die Quantenverschränkung, bei der sich Teilchen über große Entfernungen hinweg augenblicklich gegenseitig beeinflussen. Wenn evaneszente Wellen neuronale Schaltkreise verschränken, könnten sie Kommunikation von Geist zu Geist durch Telepathie.
Experimentelle Hinweise: Nimtz' überlichtschnelle Mozart-Transmission und die Messungen der Larmor-Uhr (die zeigen, dass Rubidiumatome schneller tunneln als Licht) legen nahe, dass makroskopische Quanteneffekte möglich sind.
Außerirdische Links: Der Autor spekuliert, dass hochentwickelte Zivilisationen evaneszente Wellen für die interstellare Kommunikation nutzen könnten. Dies würde die Beschränkungen von Radio Wellen.
Bewusstsein: Ein Quantenphänomen?
Das „harte Problem“ des Bewusstseins – wie subjektive Erfahrungen aus Materie entstehen – könnte in der Quantenbiologie Antworten finden. Pflanzen nutzen Quantenkohärenz bei der Photosynthese; Menschen könnten Tunneleffekte zur Wahrnehmung nutzen und damit möglicherweise Phänomene erklären, die mit Telepathie zusammenhängen.
Präkognition und Zeit: Wenn schwindende Wellen die Kausalität kurzzeitig umkehren, könnten sie präkognitive Ahnungen oder Déjà-vus erklären.
Technologische Horizonte: Gehirn-Computer-Schnittstellen, die flüchtige Wellen nutzen, könnten eines Tages die direkte Gedankenübertragung ermöglichen. Dies könnte die Grenze zwischen Geist und Maschine verwischen.
Fazit: Die Regeln der Realität neu schreiben
Die Entdeckung superlichtstarker Gehirnwellen stellt nicht nur die Physik in Frage, sondern auch unser Verständnis der Existenz selbst. Indem wir die Quantenfäden entwirren, die sich durch unser Gehirn ziehen, kommen wir der Beantwortung uralter Fragen näher. Sind wir an die Raumzeit gebunden oder ist das Bewusstsein ein Tor zu Dimensionen jenseits davon? In den Worten des Autors: „Das Gehirn ist nicht nur ein Computer – es ist ein Quantenradio, das auf die Frequenz des Kosmos eingestellt ist.“
Neue Erkenntnisse zum Bewusstsein und zur Selbstreflexion durch zeitliches Feedback.
Dies ist ein Begleitartikel zu:
Überlichtschnell. Die Entdeckung überlichtschneller Gehirnwellen: Eine illustrierte Reise
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der sich Zeit und Raum krümmen und Teilchen sich in einer anderen Dimension schneller als Licht bewegen.
Viele der hier verwendeten Begriffe, die Ihnen vielleicht unbekannt sind, werden in der oben aufgeführten Artikelserie „Superluminal“ erklärt ↑. Einige der in diesem Artikel vorgestellten Konzepte werden von Theoretikern möglicherweise abgelehnt. Ich schenke diesen Wissenschaftlern ebenso wenig Beachtung wie sie mir, da mein Fokus eher auf experimentellen und erfahrungsbasierten Ergebnissen als auf theoretischen Debatten liegt. Mit einem Neurologen über evaneszente Wellen zu diskutieren, ist wie mit einem Goldfisch über Kunst zu diskutieren – jeder schwimmt in einem anderen Gewässer!
Die WETCOW-Theorie (Wfrüh-EvergehenT COrtisch Waves) schlägt eine neuartige Verbindung vor zwischen Überlichtschnelle evaneszente Wellen– Quantenphänomene, die in Experimenten wie dem Nimtz-Effekt beobachtet wurden – und die Entstehung von Selbst-Reflexion, qualia und Bewusstsein. Hier ist ein kurzer Überblick über die konzeptionellen Säulen:
Diese Wellen, die in Quantentunnelexperimenten (z. B. dem Bose-Doppelprisma-Aufbau) untersucht wurden, weisen eine scheinbar schnellere Ausbreitung als Licht auf. Während klassische Informationen werden mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen!ermöglichen evaneszente Modi auch den Energietransfer über Barrieren hinweg, wobei die Phasengeschwindigkeiten c.
Der „Nimtz-Effekt“ legt nahe, dass solche Wellen vorübergehende, nichtlokale Korrelationen in der Raumzeit erzeugen könnten, die hier als „Hintertüren in die Vergangenheit.“ Jedes Reflexions- oder Tunnelereignis könnte einen Teilsignalanteil zurückprojizieren, wodurch Systeme zeitlich „zurückblicken“ könnten.
Bewusstsein als zeitlicher Spiegel:
Selbstreflexion—ein Kennzeichen des Bewusstseins—wird als ein Prozess dargestellt, bei dem das Gehirn superluminale evaneszente Modi nutzt, um eine Rückkopplungsschleife zu erzeugen. Die „Spitzenreiter des BewusstseinsEs wird angenommen, dass „“ in einer vergänglichen Wellenfront liegt, wodurch Qualia (subjektive Erfahrung) nicht aus der Vergangenheit, sondern als prospektiv Phänomen.
Dies stellt klassische Modelle in Frage, bei denen das Bewusstsein hinter der neuronalen Aktivität zurückbleibt. Stattdessen könnten Qualia an der Grenze zukünftiger Möglichkeiten entstehen, wobei schwindende Wellen eine retrokausale Selbstbefragung ermöglichen („Warum habe ich das gewählt?“).
Neurobiologische Korrelationen:
Solche Effekte könnten in kortikalen Wellen (im Akronym „COWs“) oder Gehirnwellen auftreten. Strukturen wie die Augen (metaphorisiert als „Spiegel der Seele“) oder geschichtetes Nervengewebe könnten als Wellenleiter fungieren und die schwindenden Modi verstärken.
Die Spiegel-Selbsterkennungstest– bei manchen Spezies ein Zeichen des Selbstbewusstseins – beruht vermutlich auf dieser Dynamik und ist möglicherweise auch auf Tiere wie Kühe übertragbar.
Quantenbiologie und zeitliche Instabilität:
Radioaktiver Zerfall im Körper (z. B. Kalium-40) und endogene elektromagnetische Felder (Photonen) führen zu Quantenstochastizität. Instabile Elemente könnten die Empfindlichkeit gegenüber retrokausalen Effekten erhöhen, was mit der Verwendung von Quantenzufallszahlengeneratoren im Labor übereinstimmt.
Der Welle-Teilchen-Dualitätsbegriff unterstreicht die Ablehnung rein klassischer oder ausschließlich auf Wellen beruhender Modelle durch die Theorie (z. B. Kritik an Jim Beichlers magnetischem Wellenkosmos).
Paradoxe und Implikationen:
Wenn das „Jetzt“ des Bewusstseins über überlichtschnelle Rückkanäle ein schwaches Echo der Zukunft integriert, verwischt es die lineare Kausalität. Dies steht im Einklang mit Libet-artigen Experimenten, bei denen unbewusste neuronale Aktivität der bewussten Absicht vorausgeht, doch hier wird die „Verzögerung“ als bidirektionaler zeitlicher Prozess neu definiert.
Zusammenfassend , WETCOW geht davon aus, dass das Bewusstsein aus einer quantenchoreographierten Zusammenspiel von überlichtschnellen, schwindenden Wellen, das Selbstreflexion durch subtiles zeitliches Feedback ermöglicht – ein Tanz zwischen der elektromagnetischen Struktur des Gehirns und dem Rand der Raumzeit selbst. 🌌🐄
Eine „Gehirnwelle“ ist eine elektromagnetische Welle
Ich glaube, dass Bewusstsein ein elektromagnetisches Feldphänomen ist (mit John Joe McFadden). Eine „Gehirnwelle“ ist eine elektromagnetische Welle. Gehirnwellen bewegen sich entlang neuronaler Bahnen. Diese Wellen treffen auf Synapsen und Ganglien. Gehirnwellen senden auch ein Feld aus. Wenn diese elektromagnetischen Felder durch die hochkomplexe Geometrie echten Gehirngewebes wandern, erzeugen sie schwindende Wellen.
Die „evaneszenten“ Wellen sind sehr schwach und erstrecken sich nur über eine sehr kurze Distanz von ihrem Ursprungsort. Experimente in der Praxis haben gezeigt, dass sie sich schneller als Licht ausbreiten und Informationen übertragen (Günther Nimtz). Hier ist ein Video, das ursprünglich von der BBC ausgestrahlt wurde und in dem Prof. Nimtz seine Ergebnisse erklärt:
Nach Einsteins spezieller Relativitätstheorie reist alles, was sich schneller als Licht bewegt, in der Zeit zurück. Die Lorentz-Transformationen zeigen, dass dies ebenfalls zu Kausalitätsverletzungen führen würde. Hier sind die Berechnungen der Lorentz-Transformationen:
Ein Gedankengang Experiment
Wir werden buchstäblich den Vulcan Express nehmen. https://www.vulkan-express.de/en/ Einstein führte gern Gedankenexperimente durch, um sich selbst und anderen seine Argumentation zu verdeutlichen. Ich habe einen Weg gefunden, dies auch für die Theorie der schnelleren als Lichtwellen durchzuführen.
Wir steigen am Bahnhof in den Zug ein. Unsere Abteile sind komfortabel und altmodisch. Ein Schaffner kommt vorbei und schneidet unsere Fahrkarten ab. Während wir uns zurücklehnen, heizt die Lokomotive auf, und die Räder beginnen sich langsam zu drehen.
Trotz Verbot lehnen wir uns aus dem Fenster und spüren den Wind in unseren Haaren. Die Lokomotive nähert sich einem Tunnel und hupt. Es ist fünf vor zwölf. Kaum sind wir im Tunnel, wird es dunkel. Wir haben eine mechanische Uhr im Steampunk-Stil, die von einem Solarmotor angetrieben wird, aber es gibt kein Licht. Wir können die Uhrzeit sowieso nicht erkennen, weil es dunkel ist.
Wir sitzen eine Weile im Dunkeln, dann endet der Tunnel. Ich schaue auf die Uhr, und es ist dieselbe Zeit wie beim Tunneleintritt: fünf vor zwölf. Aber wir sind zwei Kilometer weiter auf den Gleisen.
Wie lässt sich also die Fortbewegung mit Überlichtgeschwindigkeit erklären? Erklärt dies den Quantentunneleffekt?
Die Zeit ist stehen geblieben. Zumindest in diesem Punkt funktioniert diese Metapher.
Selbstreflexion als Funktion überlichtschnellen Denkens 🐄
Rey, Spiegelsaal, „Die letzten Jedi“, 2017Der Autor vor dem Spiegel, 2018
Paradoxerweise ist der folgende sieben Jahre alte Artikel über Überlichtschneller Gedanke erwähnt „COWS“, was ein Akronym für „cortical waves“ oder Gehirnwellen sein könnte, etwa fünf Jahre VOR Einführung der WETCOW-Theorie. Überlichtschnelle, evaneszente Wellen ermöglichen Selbstreflexion, die für das Erleben von Qualia und Bewusstsein unerlässlich ist. Was aber, wenn Qualia nicht in der Vergangenheit, sondern in der Zukunft auftreten? Die durch Qualia repräsentierte Bewusstseinsspitze orientiert sich an der evaneszenten Welle, die zurückblicken und über ihre Handlungen (möglicherweise in Bezug auf das Aktionspotenzial?) reflektieren kann.
Wenn Sie fragen würden, warum ich 2018 plötzlich KÜHE in einen Artikel über überlichtschnelles Bewusstsein aufgenommen habe, muss ich gestehen, dass mir unerwartet das Bild einer Kuh (🐄) in den Sinn kam.
Vorsicht vor der KUH Vergleichen Sie dies mit diesem Bild aus dem Jahr 2023 auf der linken Seite. Die Übertragung von Gedanken aus der Gegenwart in die Vergangenheit wird in überlichtschnellen Phänomenen vorweggenommen. Haben wir Hellsehen oder eine Art zeitliches Fernsehen erlebt?
Der obige Text ist ein Kommentar und eine Umformulierung des folgenden Artikels aus dem Jahr 2018 (Facebook-Archiv):
7. März 2018 Diese Funktionsebene wird als überlichtschnelles Denken bezeichnet.
Bestimmte Theorien gehen von einem Rückblick in die Vergangenheit aus, der es ermöglicht, sich selbst zu reflektieren und ein Gefühl für Qualia, Selbsterkenntnis und Bewusstsein zu entwickeln.
Möglich wird dies durch den Nimtz-Effekt, einen Quantentunnelprozess, der eine überlichtschnelle Signalübertragung über sehr kurze Distanzen bzw. Zeiten ermöglicht.
Der Effekt wird im Bose-Prismenexperiment als Totalreflexion in einem Doppelprisma beschrieben.
Der Gesamteffekt der neuen Theorie besteht darin, dass bei jeder Reflexion ein winziger Teil der Information durch einen Bruchteil einer Welle vollständig in die Vergangenheit reflektiert wird.
Nimtz demonstrierte den Effekt auch an Wellenleitern und Plexiglasplatten, doch wurde dies in der offiziellen Berichterstattung nicht ausreichend dokumentiert.
Nimtz beschrieb das Verhalten schwindender Modi.
Vereinfacht übersetzt handelt es sich dabei um das Verhalten von Wellen in sehr kurzen Zeiträumen.
Eine mögliche Struktur im Gehirn?
Zum Beispiel die Ermöglichung der Selbstreflexion.
Wenn wir in einen Spiegel schauen, sehen wir ein Spiegelbild und beginnen zu erkennen, dass wir es sind.
Es gibt viel Literatur zu dieser einzigartigen Eigenschaft, die nicht viele Arten aufweisen (aber es gibt sie definitiv).
Vielleicht auch Kühe.
Es ist ein Zeichen von Bewusstsein.
Es gibt also noch andere.
Die Augen verfügen möglicherweise über eine Struktur hierfür.
Sie werden auch Spiegel der Seele genannt.
Bevor ein Gedanke unser Bewusstsein erreicht, haben sich Bereiche in unserem Gehirn bereits für eine Vorgehensweise entschieden. Wir leben buchstäblich in der Vergangenheit, bewusst, für den Bruchteil einer Sekunde.
Dieser Effekt ist umso ausgeprägter, je instabiler ein Element ist. Aus diesem Grund werden in Laboren Quantenzufallszahlengeneratoren eingesetzt.
In unserem Körper zerfallen ständig Atome.
Dabei wird Radioaktivität in Form elektromagnetischer Wellen freigesetzt. (Das ist jedoch nicht der einzige Prozess, bei dem in unserem Körper elektromagnetische Wellen entstehen.)
Wir sprechen also von elektromagnetischen Wellen, also von Energiebündeln, den sogenannten Photonen. Photonen sind überall.
Hier haben wir die Welle/Teilchen-Dualität.
Eine Theorie des Kosmos kann nicht ausschließlich auf einem Wellenmodell magnetischer Wellen basieren. (Als Antwort auf Jim Beichler)
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